Hier bei Perspektive 2010.
Archive for the ‘Steuer- & Finanzpolitik’ Category
Linktipp: Die INSM und ihre „Studien“
Posted in Arbeitsmarktpolitik, Armut, Asoziale Marktwirtschaft, Berichte über die INSM, Gesellschaft, Gesundheit, Globalisierung, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), INSM, INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), INSM-Kampagnen, INSM-Kritik, Kapitalismus, Korruption, Kritik, Lobbyismus, Manipulation, Mietmäuler, neoliberal, Neoliberalismus, Politik, Propaganda, Reformen, Reformpolitik, Sozialabbau, Sozialdarwinismus, Soziale Gerechtigkeit, Soziale Marktwirtschaft, Soziale Sicherung, Sozialraub, Sozialstaat, Sozialversicherungsbeiträge, Sprachrohre der INSM, Steuer- & Finanzpolitik, Subventionen, Think Tanks, Verteilungspolitik, Wirtschaft, Wirtschaftsfaschismus, tagged Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, INSM, Lügen, Studien on April 9, 2010| 1 Comment »
Niemand will Oswald Metzger (CDU / INSM / etc.) – und das ist gut so!
Posted in Frankfurter Zukunftsrat, Gesellschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), INSM, INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), Kapitalismus, Konvent für Deutschland, Korruption, Kritik, Lobbyismus, Medien, Meinungsstricher, Mietmäuler, neoliberal, Neoliberalismus, Politik, Propaganda, Reformen, Reformpolitik, Sozialabbau, Sozialdarwinismus, Soziale Gerechtigkeit, Soziale Marktwirtschaft, Sozialraub, Sozialstaat, Sprachrohre der INSM, Steuer- & Finanzpolitik, Think Tanks, Verteilungspolitik, Wirtschaft, Wirtschaftsfaschismus, tagged Biberach, Bodenseekreis, CDU, Guido Westerwelle, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), INSM, INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), INSM-Mietmäuler, Oswald Metzger, Ravensburg, Thilo Sarrazin, Wolfgang Clement on März 29, 2010| 1 Comment »
Oswald Metzger (CDU) ist den Lesern dieses Blogs ja weithin als rückgratloses Lobbyisten-Mietmaul bekannt. Wer es schafft, von der SPD über die Grünen bei der CDU zu landen, macht deutlich, dass es vor allem an einer eigenen Meinung und Gradlinigkeit mangelt. Aber darum ging es Metzger ja nicht, er wollte einfach nur immer wieder lukrative Mandate abstauben, denn mehr kann er ja mangels Berufsausbildung nicht.
Nachdem es Oswald Metzger bei der Bundestagswahl 2009 trotz Kandidatur in zwei Wahlkreisen, Biberach und Bodenseekreis, nicht gelungen ist, an das ersehnte Bundestagsmandat zu kommen, welches ihm eine luxuriöse Rundumversorgung auf Kosten des Steuerzahlers gesichert hätte, obwohl er diese verrät, sobald er das Maul aufmacht, ist Metzger nun auch in der Kommunalpolitik – zum dritten Mal – gescheitert. Die Ravensburger können froh sein, dass ihnen das käufliche Mietmaul und der inkompetente Dummschwätzer Oswald Metzger erspart geblieben ist.
Lustig ist, dass Oswald Metzger sich selbst als politisches Stehaufmännchen bezeichnet. Drei Mal in Folge zu scheitern würde jedem intelligenten Menschen ja zu denken geben, ob überhaupt noch jemand an dem Angebotenen Interesse hat. In einer Krise braucht es nun einmal Leute mit Visionen, als Politiker verpackte Sprachrohre von Industrie- und Arbeitgeberverbänden braucht da kein Mensch. Weil Metzger aber so ein politisches Stehaufmännchen ist, will er erstmal wieder seine bräunlich-neoliberale Gülle zwischen Buchdeckel pressen lassen. Wer weiß, was für ein dümmlicher Schwachsinn da wieder auf uns zukommt. Vielleicht gibt es ja mal eine Gemeinschaftsproduktion von Oswald Metzger mit Thilo Sarrazin, Wolfgang Clement, Guido Westerwelle oder anderen menschenverachtenden Neoliberalisten. Dann weiß wenigstens jeder Bürger sofort, aus welcher Ecke es so erbärmlich stinkt…
Spruch des Tages
Posted in Arbeitsmarkt, Arbeitsmarktpolitik, Asoziale Marktwirtschaft, Gedanken, Gesellschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), INSM, INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), INSM-Kampagnen, INSM-Kritik, Institut der deutschen Wirtschaft, Institut der Deutschen Wirtschaft (IW Köln), IW Köln, Kapitalismus, Korruption, Kritik, Lobbyismus, Manipulation, Medien, Medien-Manipulation, neoliberal, Neoliberalismus, Politik, Propaganda, Reformen, Reformpolitik, Sozialabbau, Sozialdarwinismus, Soziale Gerechtigkeit, Soziale Marktwirtschaft, Sozialraub, Sozialstaat, Steuer- & Finanzpolitik, Think Tanks, Verteilungspolitik, Wirtschaft, Wirtschaftsfaschismus, Zitate / Sprüche, tagged Arbeit, Arbeit macht frei, Arbeitsmarkt, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), INSM, INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), Sozial ist was Arbeit schafft, Workfare, Zwangsarbeit on Dezember 28, 2009| 1 Comment »
Der INSM-Spruch Sozial ist, was Arbeit schafft ist auch nur ein mit Füllworten versehenes Arbeit macht frei.
INSM-Mietmaul Bernd Raffelhüschen – ein Arschloch im Staatsdienst?
Posted in Altersvorsorge, Arbeitsmarkt, Arbeitsmarktpolitik, Armut, Asoziale Marktwirtschaft, Bürokratie, Gesellschaft, Hochschulpolitik, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), INSM, INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), INSM-Kritik, Kapitalismus, Korruption, Kritik, Lobbyismus, Manipulation, Maulhuren, Medien, Medien-Manipulation, Meinungsstricher, Mietmäuler, neoliberal, Neoliberalismus, Politik, Private Vorsorge, Privatisierung, Propaganda, Reformen, Reformpolitik, Sozialabbau, Sozialdarwinismus, Soziale Gerechtigkeit, Soziale Marktwirtschaft, Soziale Sicherung, Sozialraub, Sozialstaat, Sozialversicherungsbeiträge, Sprachrohre der INSM, Steuer- & Finanzpolitik, Studiengebühren, Think Tanks, Verteilungspolitik, Wirtschaft, Wirtschaftsfaschismus, tagged Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Arschloch, Arschloch hoch 3, Baden-Württemberg, Berater für die Victoria Versicherung AG, Bernd Raffelhüschen, Exzellenzinitiative, Forschungszentrum Generationenverträge, Günther H. Oettinger, Generationengerechtigkeit, Gosse, IG Bau, IG Bauen Agrar Umwelt, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, INSM, INSM-Mietmaul, Lügen, Mitglied im Aufsichtsrat der ERGO Versicherungsgruppe, Mitglied im Aufsichtsrat der Volksbank Freiburg, Propaganda, Raffelhüschen, SRzG, Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen, Universität Freiburg, Versicherungswirtschaft on August 29, 2009| 2 Comments »
Wie die NachDenkSeiten und die IG Bauen Agrar Umwelt berichten, soll das verlogene INSM-Mietmaul Prof. Bernd Raffelhüschen, der neben seiner vom Steuerzahler finanzierten C4-Professur diversen Nebentätigkeiten mit eindeutigen Interessenkonflikten nachgeht, z.B. als Mitglied im Aufsichtsrat der ERGO Versicherungsgruppe und der Volksbank Freiburg sowie als wissenschaftlicher Berater für die Victoria Versicherung AG, einen Maurer, der Raffelhüschen mit Krtik zu seinem unterträglichen neoliberalen Geschwätz beim Thema Rente konfrontierte, als „Arschloch hoch 3“ bezeichnet:
IG BAU-Mitglied Karl Peter S. liest viel, seit er 2002 mit 56 Jahren arbeitslos wurde und keine Stelle mehr gefunden hat. Er informiert sich, hakt nach und bildet sich dann eine Meinung. Die vertritt er dann entschieden. Egal bei wem – er bleibt sich treu. Er hat Herrn Professor Raffelhüschen per E-Mail gefragt, wie das denn so sei, mit der Rente, der Generationengerechtigkeit. Daran erinnert, wie das ist, wenn man 14 Jahren anfängt, 45 bis 50 Jahre arbeitet. Und wollte wissen, ob auch der Professor nach einem 48jährigen Arbeitsleben mit 1000 Euro Rente im Monat auskommen muß.
Der Professor hat ihm höchst persönlich geantwortet: „Hallo Herr S., mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch (hoch drei). Ihr Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen.“ Harte akademische Worte – und dann noch schwarz auf weiß. Das böse A-Wort: nicht am Stammtisch, nicht am Telefon, sondern per E-Mail.
Ersetzen wir das schlimme professorale Wort durch die Variable „A“, dann erhalten wir die Gleichung: A x A x A = A³ – moralisch hat Raffelhüschen sich damit ins Abseits geschossen. Es bleiben die Fragen: Hat Raffelhüschen diese Rechnung mit seinem Landesvater und obersten Dienstherren, Günther H. Oettinger, gemacht? Und weiß die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, für die Raffelhüschen aktiv ist, von der peinlichen Ausdrucksstärke ihres Professors? Ebenso das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche? Eigentlich ist Bernd Raffelhüschen C4-Professor. Doch jetzt ist klar: Deutschland hat ihn – seinen ersten A-Professor!
Wir hielten Raffelhüschen schon immer mehr für ein Arschloch als einen Professor, nicht zuletzt wegen seiner Lobbyistentätigkeit für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Vor allem, weil er sich nicht der Wissenschaft und Wahrheit verpflichtet hat, sondern der wissenschaftlich „abgesicherten“ Lüge und Propaganda, um sich selbst die Taschen und das nimmersatte Mietmaul vollzustopfen. Es ist eine Schande, dass solch eine Person es sich einerseits in einer vom Steuerzahler finanzierten C4-Professur bequem einrichten kann, während er andererseits den Massen noch die Butter auf dem Brot strittig machen will, um seinen schmierigen Auftraggebern aus der Versicherungswirtschaft zu zusätzlichen Umsätzen zu verhelfen. Möglicherweise könnte man Raffelhüschen deshalb sogar als ein käufliches oder korruptes Arschloch bezeichnen. Sein Forschungszentrum Generationenverträge ist ja auch nur ein pseudo-wissenschaftliches Propagandainstitut für Versicherungen und Lobbyisten mit Raffelhüschen als akademischen Prostituierten an der Spitze.
Wer möchte, kann Raffelhüschen gerne persönlich mitteilen, was er von einem gewissen Arschloch-Professor hält:
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen
E-Mail: bernd.raffelhueschen@vwl.uni-freiburg.de
Fon 0761 . 203 2353
Fax 0761 . 203 2290
Raum: 308
Effektiver könnten jedoch Beschwerden über diesen schmierigen Lobbyisten im Staatsdienst sein, der es offenbar als angemessen betrachtet, seinen Arbeitgeber – die Steuerzahler – als Arschloch zu bezeichnen und zu verunglimpfen. Wer dies in der Privatwirtschaft macht, kann seinen Schreibtisch räumen und dazu sollte auch Raffelhüschen endlich bewegt werden, z.B. durch Beschwerde beim auch für Personalfragen zuständigen Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer:
Telefon: 0761 / 203-4315
E-Mail: rektor@uni-freiburg.de
Schließlich ist ein Professor, der kritische Steuerzahler primitiv als „Arschloch“ bezeichnet, sicherlich keine Zierde für eine Universität, welche der Exzellenzinitiative nachhängt, nicht wahr? Welcher Eindruck entsteht denn da? Dass man sich sein wissenschaftliches Personal aus der Gosse geholt hat? Widerlich, so jemanden kann man doch nicht auf die zahlenden Studenten loslassen.
Zusätzlich könnten Beschwerden bei Raffelhüschens Dienstherren, Günther H. Oettinger im Staatsministerium Baden-Württemberg, wirkungsvoll sein:
Ministerpräsident Günther H. Oettinger MdL
Staatsministerium Baden-Württemberg
Büro des Ministerpräsidenten
Richard-Wagner-Straße 15
70184 StuttgartTelefon 0711 / 2153-0
Fax 0711 / 2153-340
E-Mail: poststelle@stm.bwl.de
Vielleicht hat man ja bei der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) noch Bedarf für eine Portion mehr Arschloch. Im wissenschaftlichen Beirat dieses – vermutlich ebenfalls neoliberalen und somit menschenfeindlichen – Think Tanks ist Raffelhüschen neben einschlägig bekannten Figuren wie Meinhard Miegel (u.a. Konzernbeirat der AXA Konzern AG) ja bereits zu finden.
Solange Bernd Raffelhüschen seine Professur hat, ist er als Lobbyist für die Versicherungswirtschaft und menschenverachtenden Lobbyistenclubs wie die INSM interessant, da der Professorentitel in Deutschland sehr angesehen ist. Diesem Ansehen schadet Raffelhüschen bewußt zwecks maßloser Selbstbereicherung. Er macht die Wissenschaft zu einer billigen und schmutzigen Nutte von Partikularinteressen und beschimpft dann noch kritische Steuerzahler als Arschloch, die seinen Allerwertesten im Staatsdienst finanzieren. Das geht gar nicht!
Wir fordern: Mietmäuler und Arschlöcher wie Raffelhüschen raus aus den Hochschulen – sofort!
Die INSM lügt und betrügt auch in der Krise weiter
Posted in Armut, Asoziale Marktwirtschaft, Gesellschaft, Globalisierung, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), INSM, INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), INSM-Kampagnen, Institut der deutschen Wirtschaft, Institut der Deutschen Wirtschaft (IW Köln), IW Consult, IW Köln, Kapitalismus, Korruption, Kritik, Lobbyismus, Manipulation, Maulhuren, Medien, Medien-Manipulation, Meinungsstricher, Mietmäuler, neoliberal, Neoliberalismus, Politik, Propaganda, Reformen, Reformpolitik, Regionalranking, Sozialabbau, Sozialdarwinismus, Soziale Gerechtigkeit, Soziale Marktwirtschaft, Soziale Sicherung, Sozialraub, Sozialstaat, Sprachrohre der INSM, Steuer- & Finanzpolitik, Think Tanks, Verteilungspolitik, Wirtschaft, Wirtschaftsfaschismus on April 18, 2009| Leave a Comment »
Nur vorab an all die Vollpfosten, die glauben, das INSM-Watchblog sei eingeschlafen oder tot: Nichts davon, aber man will ja nicht nur online tätig sein, sondern engagiert sich auch offline in verschiedenen Projekten und bei der Bekämpfung des neoliberalen Asozialstaates, der gerade raffgierigen Arschlöchern Hunderte Milliarden in ihre ebenso maroden wie überflüssigen Bankerklitschen steckt. Gleichzeitig gab es einige Veränderungen beim Redaktionsteam, die einiger Absprachen bedurften.
Für zwischendurch schon einmal der Hinweis auf einen interessanten Artikel über die verlogene Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und deren manipulierende Arbeitsweise, u.a. mit Bezug zum aktuellen – wie üblich nichtssagenden – Regionalranking der INSM bei den NachDenkseiten.
Dann gibt es bei n-tv.de einen Artikel, in dem die Wirtschaftsweise und Lobbyisten-Mietmäulin Beatrice Weder di Mauro zwar ein härteres Vorgehen gegen die Banken fordert, dieses aber ganz schnell vorrangig auf die Landesbanken reduziert wissen will:
Besonders gravierend sei das Problem bei den Landesbanken, die auch schon in der Vergangenheit oft nur mit Hilfe des Steuerzahlers überlebt hätten: „Sobald sie von der Last der toxischen Papiere befreit wären, würden sie weiter um ihr Überleben kämpfen. Wenn aber der Restbank immer noch ein Geschäftsmodell fehlt, ist die Prognose einfach: Sie wird neue Risiken eingehen auf Kosten des Steuerzahlers“, kritisierte Weder di Mauro.
Spricht da etwa jemand dafür, den Privatbanken mögliche Konkurrenten aus den Weg zu räumen, damit diese dann die profitablen Teile der Landesbanken auffressen können? Kein Wort von der Hypo Real Estate (HRE) oder Commerzbank – ganz schön armselige Lügen und Propaganda. Aber etwas anderes erwartet man von einer solchen Person schon gar nicht mehr. Vielmehr stellt sich die Frage, wie jemand einerseits als „Wirtschaftsweise“ fungieren und zugleich mit miesen Lobbyistenvereinen wie der INSM oder dem Frankfurter Zukunftsrat kooperieren kann.
So viel bis hierhin, ab sofort geht es wieder regelmäßiger weiter, da wir natürlich auch angesichts des Wahlkampfs für die Bundestagswahlen 2009 alle Politiker vorstellen werden, die sich für die INSM und ähnlich asoziale Vereinigungen prostituieren.
INSM-Mietmaul Oswald Metzger bloggt nicht mehr
Posted in Arbeitsmarkt, Arbeitsmarktpolitik, Asoziale Marktwirtschaft, Bertelsmann, Bertelsmann-Stiftung, Bildung, Blogosphäre, Gesellschaft, Globalisierung, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), INSM, INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), INSM-Kritik, Kapitalismus, Konvent für Deutschland, Korruption, Kritik, Lobbyismus, Manipulation, Medien, Medien-Manipulation, Meinungsstricher, Mietmäuler, neoliberal, Neoliberalismus, Politik, PR, Propaganda, Reformen, Reformpolitik, Sozialabbau, Sozialdarwinismus, Soziale Gerechtigkeit, Soziale Marktwirtschaft, Soziale Sicherung, Sozialraub, Sozialstaat, Sprachrohre der INSM, Steuer- & Finanzpolitik, Think Tanks, Verteilungspolitik, Web 2.0, Wirtschaft, Wirtschaftsfaschismus, tagged Bertelsmann, Finanzkrise, Frankfurter Zukunftsrat, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), INSM, INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), INSM-Mietmaul, Konvent für Deutschland, Korruption, Lobbyismus, Marktradikalismus, Mietmaul, Neoliberalismus, Oswald Metzger, Propaganda on Januar 30, 2009| 3 Comments »
Wie das Universal- und INSM-Mietmaul Oswald Metzger (Ex-SPD, Ex-Grüne, INSM, CDU) vor kurzem in seinem Blog bei FOCUS ankündigte, wird er die Netzöffentlichkeit zukünftig nicht mehr mit den von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), dem Konvent für Deutschland und dem Frankfurter Zukunftsrat angelieferten Propagandatexten verunreinigen:
Wir begrüßen diesen Schritt, denn dieser schwäbische Nichtsleister und Nichtskönner, der kritische Fragen von Journalisten über seine Lobbyistentätigkeit mit der Gegenfrage beantwortet, ob diese von attac bezahlt seien, sollte besser erst einmal einen Berufs- oder Studienabschluss nachmachen. Wahrscheinlich wird Oswald Metzger aber seine Arbeiten an einem weiteren sinnlosen und überflüssigen Buch voller neoliberaler Propaganda fortsetzen, das er dann erneut bei einem Verlag aus dem ebenfalls neoliberal gepolten Bertelsmann-Konzern veröffentlichen läßt wie schon sein anderes gedrucktes Geseier zuvor.
Vielleicht hat Metzger aber auch gemerkt, dass in den vergangenen Monaten – u.a. vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise und der damit verbundenen Krise des ach so tollen Marktes mit seinen unsichtbaren Händen – niemand mehr Bedarf an dem geistigen Brechdurchfall dieses schwäbischen Dummschwätzers aus dem neoliberalen und marktradikalen Lager hat. Oswald Metzger hat für Deutschland, die deutsche Politik und das deutsche Volk nun einmal absolut keinen Nutzen. Er ist ein in jeglicher Hinsicht Überflüssiger, ein Schmarotzer ohne Rückgrat, der ohne sein devotes Nachbeten neoliberaler Phrasen von Lobbyisten und Industrie schon längst bei Hartz IV aufgeschlagen wäre. Deshalb hat er lieber sein Maul und seine Seele an Lobbyisten verkauft.
Wünschen wir Oswald Metzger also einen wunderschönen Sturz in die politische und mediale Bedeutungslosigkeit, vor allem keinen Erfolg in der CDU und noch weniger Erfolg mit seinem neuen Buch wie auch schon der gedruckte Dummschwatz Mehr Kapitalismus wagen seines Partei- und Lobby-Kollegen Friedrich Merz (CDU) in den Regalen der Buchhändler verstaubt.
Neu in der Blogroll: Ware Lüge
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Unter dem Motto Ware: Lüge / Preis: variabel widmet sich ein neues Blog den Lügen und der Propaganda in den Medien.
Willkommen in der Blogroll!
Spruch des Tages
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„Sozial“ ist, wer merkbefreit zockenden Bankstern und transnationalen Konzernen Millionen und Milliarden der Steuergelder in den Rachen schmeißt. Das ist die Neue Soziale Marktwirtschaft, wie das INSM-Gesindel und andere Industrielobbyisten sie sich vorstellen: Ein Sozialstaat für Konzerne und Reiche, während den Armen und Durchschnittsverdienern immer mehr genommen wird.
Willkommen in der asozialen Marktwirtschaft!
Das INSM-ÖkonomenBlog – eine neue Link- und Propagandaschleuder der Wirtschaftsfaschisten
Posted in Arbeitsmarkt, Arbeitsmarktpolitik, Armut, Asoziale Marktwirtschaft, Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Globalisierung, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), INSM, INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), INSM-Kampagnen, INSM-Kritik, Institut der deutschen Wirtschaft, Institut der Deutschen Wirtschaft (IW Köln), Institut zur Zukunft der Arbeit, IW Köln, IZA Bonn, Kapitalismus, Korruption, Kritik, Lobbyismus, Manipulation, Medien, Medien-Manipulation, Mietmäuler, neoliberal, Neoliberalismus, PR, Prekarisierung, Propaganda, Reformen, Reformpolitik, Sozialabbau, Sozialdarwinismus, Soziale Gerechtigkeit, Soziale Marktwirtschaft, Soziale Sicherung, Sozialraub, Sozialstaat, Sprachrohre der INSM, Steuer- & Finanzpolitik, Think Tanks, Verteilungspolitik, Wirtschaft, Wirtschaftsfaschismus, tagged Hilmar Schneider, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), INSM, INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), INSM-ÖkonomenBlog, IZA, IZA Bonn, Lügen, Menschenverachtung, Propaganda, Wirtschaft, Wirtschaftsfaschismus on November 7, 2008| 3 Comments »
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat ein neues Blog, wo sie die widerwärtigen Ergüsse ihrer Ökonomen und Mietmäuler vom Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA Bonn) und anderen menschenverachtenden Genossen im Geiste veröffentlicht: das INSM-ÖkonomenBlog, welches sich im Untertitel als angebliche Stimme der ökonomischen Vernunft anpreist. Als wenn Wirtschaftsfaschismus etwas mit Vernunft zu tun hätte. Die Inhalte sind jedenfalls gewohnt menschenverachtend, wirtschafts- und arbeitgeberfreundlich und von bestenfalls zweifelhafter Wissenschaftlichkeit – typisch Propaganda eben. Unter anderem hat dort auch schon der IZA-Kopf Hilmar Schneider seine ersten Beiträge abgelaicht. Zur Erinnerung: Hilmar Schneider wollte Arbeitslose bzw. deren Arbeitsleistung meistbietend versteigern – Sklavenmarkt 2.0. Ich habe deshalb einmal den Header und Titel des Blogs den tatsächlichen Verhältnissen und der tatsächlichen Ideologie dort angepasst:
Es ist davon auszugehen, dass dieses Blog einerseits als ideologische Güllegrube des Neoliberalismus und Wirtschaftsfaschismus verwendet wird, darüber hinaus soll es wohl zur Suchmaschinenoptimierung benutzt werden, um das INSM-Watchblog in den Suchergebnissen zurückzudrängen. Daher der Aufruf an alle Leser und Blogger, das INSM-Watchblog und andere INSM-kritische Blogs und Sites (erneut) zu verlinken und auch offline darauf hinzuweisen, wenn Ihre Gesprächspartner die sozialdarwinistische INSM-Propaganda unreflektiert für bare Münze nehmen. Denn es gibt heute absolut keinerlei Notwendigkeit, Menschen – egal, ob mit oder ohne Arbeit – in Armut leben zu lassen, sozial auszugrenzen und als Sündenböcke zu stigmatisieren. Denken Sie bitte imer daran und lassen Sie sich vor allem von Wirtschaftsfaschisten der INSM oder des IZA und anderen neoliberalen Menschenfeinden nichts anderes einreden. Das sind eigentlich gemeingefährliche Geisteskranke, denen Kapital und irgendwelche Zahlenwerke wichtiger sind als die Menschen und deren Lebenszeit, welche die einzige wahrhaft wertvolle und knappe Ressource ist.
www.wortbruch.info – Lügen-Propaganda der CDU gegen Ypsilanti
Posted in Asoziale Marktwirtschaft, Gesellschaft, INSM, Kapitalismus, Korruption, Kritik, Lobbyismus, Manipulation, Medien, Medien-Manipulation, neoliberal, Neoliberalismus, Politik, PR, Propaganda, Steuer- & Finanzpolitik, Think Tanks, Verteilungspolitik, Wirtschaft, Wirtschaftsfaschismus, tagged Alexander Demuth, Astroturfing, Bürgerinitiative, CDU, CDU Frakfurt, CDU Hessen, Charlotte Schmidt-Imhoff, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, INSM, Jürg W. Leipziger, Lügen, Nikolaus Schweickart, Propaganda, wortbruch.info, www.wortbruch.info, Ypsilanti on Oktober 30, 2008| Leave a Comment »
Die Site http://www.wortbruch.info ist KEINE Bürgerinitiative, sondern ein Projekt von führenden Köpfen der CDU Hessens. Damit betreibt die CDU Astroturfing und Lügen-Propaganda gegen den anstehenden Regierungswechsel in Hessen. Hauptinitiaitoren dürften Charlotte Schmidt-Imhoff, Alexander Demuth und Jürg W. Leipziger sein, deren Rollen bei dieser Aktion als tragend bezeichnet werden können. Deshalb unbedingt all Ihre Freunde, Bekannten und Verwandten – nicht nur in Hessen – per E-Mail und Verlinkung auf folgende Artikel hinweisen:
- Mein Parteibuch: www.wortbruch.info – verdeckte CDU-Propaganda gegen Andrea Ypsilanti
- Perspektive2010: Wortbruch.info: Astroturfing made by CDU
PS: Dieser Artikel hat zwar nicht viel mit der INSM zu tun, jedoch nutzt diese angebliche Bürgerinitiative ähnliche Mittel zur Manipulation der Öffentlichkeit wie die INSM, z.B. die Selbstdarstellung als angeblich ehrenamtliches Engagement, Lügen, Verdrehungen und Propaganda von vorne bis hinten etc. pp. Ein Sprachrohr der INSM ist auch gleich bei obiger „Initiative“ dabei: Nikolaus Schweickart.
Spruch des Tages
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Aktuell ist sehr gut zu beobachten, was das Neue Soziale am neoliberalen Dogma ist, welches auch die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) vertritt. Während seit der Agenda 2010 Erwerbslose verhungerten, Kinder immer ärmer sowie Arbeitnehmer, Rentner und Kranke beraubt wurden, schüttelt der Staat nun zugunsten der Finanzwirtschaft mal eben 500 Milliarden Euro aus dem Ärmel. Die größte Dummheit der Politik ist es aber, das Geld gleich oben bei den Banken reinzuwerfen anstatt den Betroffenen zu helfen oder mit Zahlungen an die Bürger die Binnenkonjunktur anzukurbeln. Und jede Zahlung an die Banken ist vor allem eines: Ein Geschenk an die Aktionäre und vor allem an die USA. Es wird Zeit, dass Deutschland nicht länger Besatzungszone der USA bleibt, sondern wieder ein eigenständiger Staat wird, der nicht wie eine Marionette an den Fäden von der anderen Seite des Atlantiks hängt.
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