INSM – Ihr Propaganda-Partner für Zwangsarbeit, Faschismus und Menschenverachtung. Lügner, Betrüger und Sozialräuber, die jederzeit wieder einen zweiten Adolf Hitler und seine NSDAP unterstützen würden, wenn es nur den eigenen Profiten nutzt.
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Spruch des Tages
Posted in Arbeitsmarktpolitik, Armut, Asoziale Marktwirtschaft, Gesellschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), INSM, INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), INSM-Kritik, Institut der deutschen Wirtschaft, Institut der Deutschen Wirtschaft (IW Köln), IW Köln, Kapitalismus, Korruption, Lobbyismus, Manipulation, Medien, Medien-Manipulation, neoliberal, Neoliberalismus, Politik, PR, Propaganda, Reformen, Reformpolitik, Sozialabbau, Sozialdarwinismus, Soziale Gerechtigkeit, Soziale Marktwirtschaft, Soziale Sicherung, Sozialraub, Sozialstaat, Think Tanks, Verteilungspolitik, Wirtschaft, Wirtschaftsfaschismus, Zitate / Sprüche, tagged Faschismus, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), INSM, INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), Menschenverachtung, Zwangsarbeit on November 11, 2008| 1 Comment »
Spruch des Tages
Posted in Arbeitsmarkt, Arbeitsmarktpolitik, Armut, Asoziale Marktwirtschaft, Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Gesellschaft, Globalisierung, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), INSM, INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), INSM-Kritik, Institut zur Zukunft der Arbeit, IZA Bonn, Kapitalismus, Konvent für Deutschland, Korruption, Kritik, Lobbyismus, Manipulation, neoliberal, Neoliberalismus, Politik, Prekarisierung, Propaganda, Reformen, Reformpolitik, Sozialabbau, Sozialdarwinismus, Soziale Gerechtigkeit, Soziale Marktwirtschaft, Soziale Sicherung, Sozialraub, Sozialstaat, Sozialversicherungsbeiträge, Steuer- & Finanzpolitik, Think Tanks, Verteilungspolitik, Wirtschaft, Wirtschaftsfaschismus, Zitate / Sprüche, tagged Faschismus, Finanzkrise, Finanzwirtschaft, Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA Bonn), Freiheit, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), INSM, INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), Institut zur Zukunft der Arbeit, Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA), IZA, IZA (Institut zur Zukunft der Arbeit), IZA Bonn, Wirtschaftsfaschismus on Oktober 9, 2008| Leave a Comment »
Die ganze Verlogenheit neoliberaler Lobbygrüppchen wie der Initative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) offenbart sich unter anderem darin, dass sie zur aktuellen Krise der Finanzmärkte beharrlich schweigen. Denn diese Krise zeigt, dass deren Credo von mehr Freiheit für das Kapital zu Lasten der Menschen mehr als der falsche Weg ist, nämlich ein menschenverachtender Irrweg mit faschistoider Fratze. Lieber holt man sich mittels einer pseudo-wissenschaftlichen Masturbationsvorlage vom IZA Bonn einen darauf runter, dass nun eine Million mehr Menschen zwar bis heute keine eigenständige Existenz haben, aber dafür zu Diensten der Wirtschaft versklavt wurden.
Zitat des Tages
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Reform – Eigentliche Wortbedeutung ist etwa »Neuordnung«, hinter diesem Wort versteckt sich allerdings meist eine Abschaffung zivilisatorischer Errungenschaften oder eine Verschlechterung des Lebens für viele Menschen. Dabei wird nicht etwa neu geordnet, sondern die bestehende Ordnung mit der Peitsche existenzieller Angst gefestigt.
Lumières dans la nuit – Der Griff nach den Begriffen
Kommentar:
Der Nachtwächter bringt mit dieser Definition auf den Punkt, was die Verbrecher gegen die Menschlichkeit aus Organisationen wie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), dem Konvent für Deutschland oder dem Frankfurter Zukunftsrat eigentlich wollen. Im Kern geht es eh nur darum, jene 80% der Menschen, die für die Wirtschaft überflüssig geworden sind, mit staatlicher Hilfe systematisch zu ermorden, ohne dass die Rechtsfolgen des (Massen-)Mords eintreten.
Auch die übrigen Definitionen des Nachtwächters bringen es auf den Punkt, worum es im aktuellen gesellschaftlichen Prozess geht: um die straflose Vernichtung von Millionen wehrlosen Menschen.
Spruch des Tages
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Die Menschen in Deutschland sollten sich immer vor Augen halten, dass überall dort, wo INSM draufsteht, vor allem Menschenverachtung, Ausbeutung und Faschismus drinsteckt.
Zitat des Tages
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Lustige Zuschriften
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Da mailt uns doch glatt ein Verlag aus Mainz an und bewirbt ein neues Buch wie folgt:
…in wenigen Tagen erscheint bei uns ein Roman, der sich die Freiheit nimmt, nicht für oder gegen die Neue Linke zu argumentieren, sondern von ihr zu erzählen…
Erstens handelt es sich um kein neues Buch, sondern um eine Neuauflage eines bereits veröffentlichten Werks. Zweitens denken wir, dass die Neue Rechte und die Verbrechen der menschenverachtenden Neoliberalen und der globalen Eliten viel dringender und viel massiver als in der „Kritik des Neoliberalismus“ von Butterwegge u.a. einer kritischen Würdigung bedürfen. Drittens werden wir gewiss nicht unsere Anonymität aufgeben, nur um ein popeliges Rezensionsexemplar abzustauben. Wir brauchen keine Verlage mit albernen Romanen, die uns erklären wollen, wer oder was links ist. Denn die wirkliche Gefahr kommt – wie immer in der bisherigen Geschichte – von rechts oben: ein großer Teil des Bürgertums mit einer gefährlichen Borderline-Störung, die sich im Hang zu Faschismus und Extremismus äußert.
Spruch des Tages
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Der Kapitalismus trägt den Faschismus in sich wie die Wolke den Regen. Immer werden Kapitalisten, Beamte, Politiker und andere privilegierte Gruppen sich für etwas Besseres halten als den durchschnittlichen Arbeitnehmer oder armen Schlucker. Damit geht dem Kapitalismus jeglicher Humanismus ab, welcher für die Weiterentwicklung von Zivilisation und Gesellschaft so dringend notwendig wäre.
Kooperiert die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) mit Faschisten und Nationalisten?
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Im Mai dieses Jahres berichteten wir bereits über mögliche Verquickungen zwischen der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), dem BürgerKonvent, Media Tenor und dem Medienbüro Sohn. Hier liegen nach Recherchen nun neue Erkenntnisse vor, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen.
Wir hatten seinerzeit darüber berichtet, dass das Medienbüro.Sohn von Gunnar Sohn das Portal Neue Nachricht (www.Ne-Na.de) betreibt, wo für journalistische Maßstäbe unverhältnismäßig über eine Auseinandersetzung zwischen Professor Klaus Merten und dem Media Tenor / Medien Tenor berichtet wurde. Fündig wurden wir nun in Erhard Arendts Palästina Portal, welches sich vorrangig mit Kritik an Nahostkonflikt, Zionismus und Antideutschen beschäftigt. Jedenfalls macht Arendt auf einen Beitrag in der Wikipedia zur rechten Zeitschrift criticón aufmerksam. Neue Nachricht ist demnach wohl der Nachfolger von criticón:
Anfang 1998 übernahm Gunnar Sohn (ehemals Bund freier Bürger) die Zeitschrift als neuer Herausgeber. Neuer Chefredakteur wurde der Bonner Politikwissenschaftler Ansgar Lange. Beide wandelten Criticon hin zu einem Blatt für wirtschaftsorientierten Liberalismus und Unternehmensthemen. Aufgrund der neuen Ausrichtung und der daraus resultierenden Zielgruppe, wurde die Zeitschrift im Jahr 2005 zu NeueNachricht umbenannt.
Vor allem in den 1970er und 1980er Jahren diente das Blatt laut Kritikern als Forum und Berührungspunkt zwischen Neokonservatismus und Rechtsextremismus. Dabei nahm das Organ zuweilen vorsichtig parteipolitisch Stellung, so 1989 für Die Republikaner, 1992 für die Deutsche Soziale Union und 1994 für den Bund freier Bürger.
Über die politische Verortung von criticón / Neue Nachricht weiß Wikipedia Folgendes zu berichten:
Die rechtskonservative Zeitschrift, die sich seit der Übernahme durch Sohn als libertär-konservativ versteht, plädierte vor der Hinwendung zum Libertarismus für den homogenen Nationalstaat, erstrebte, dem konservativen Staatstheoretiker Carl Schmitt folgend, eine politische Homogenisierung der Gesellschaft und lieferte theoretisches Rüstzeug für einen Law-and-Order-Staat. Auch in anderen Punkten wie der Rückbesinnung auf die Nation, den Abbau des Sozialstaates, den Schutz der „deutschen Volksgemeinschaft“ vor „Überfremdung“ folgte sie weitestgehend den Theoretikern der konservativen Revolution und der Neuen Rechten.
Dieser Text hat es doch mal in sich:
- Politische Homogenisierung der Gesellschaft = politische Gleichschaltung
- Law-and-Order-Staat = Überwachungsstaat und Abbau von Bürgerrechten
- Rückbesinnung auf die Nation = Nationalismus
- Abbau des Sozialstaates = Sozialdarwinismus
- Schutz der „deutschen Volksgemeinschaft“ vor „Überfremdung“ = völkische Konzepte („Blut und Boden„-Ideologie) á la Adolf Hitler
Das ist doch mal eine „hübsche“ politische Ausrichtung für einen Dienstleister der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Faschisten finden halt immer wieder zueinander, ebenso die Wirtschaftsfaschisten von der INSM.
Aber auch der Bund freier Bürger, auf den Wikipedia in Zusammenhang mit Gunnar Sohn verweist, hat es in sich:
Während die Partei sich anfangs als „liberal-konservativ“ einstufte, wurde sie von Jürgen Dittberner als rechtspopulistisch eingestuft. Später soll sie in das rechtsextremistische Spektrum abgedriftet sein.
Der BFB war in seinem Selbstverständnis überwiegend nationalliberal und wirtschaftsliberal orientiert. Als politische Vorbilder nannte die Partei Gustav Stresemann, Erich Mende und Thomas Dehler.
Im nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzbericht von 1999 wird über die „Darstellung von Ausländern als Gefahr für die abendländische Zivilisation“ durch den BFB berichtet. Sowohl im Bericht 1999 als auch im Bericht 2000 wird die Partei dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet. 2003 stellte der niedersächsische Verfassungsschutz fest, dass die Partei seit 1998 „zunehmend rechtsextremistische Elemente“ enthielte und durch Agitation gegen Ausländer („Ausländerschwemme“) auffalle. Der Verfassungsschutz Brandenburg rechnete den BFB im Verfassungsschutzbericht 2003 dagegen zu den nationalliberalen Gruppierungen. Im Verfassungsschutzbericht von Sachsen-Anhalt vom selben Jahr wurde im Bericht über die Deutsche Partei konstatiert, dass diese „ durch den Zusammenschluss mit dem Personenpotenzial des damals aufgelösten“ BFB „ein gewisses Ansehen innerhalb des rechtsextremistischen Parteienspektrums“ erlangt habe.
Die Website Mut gegen rechte Gewalt weiß ebenfalls einiges über criticón, den Vorgänger von Neue Nachricht, zu berichten:
Neben der Jungen Freiheit ist Criticón ein weiteres wichtiges Theorieorgan der Neuen Rechten.
(…)
Inhaltlicher Mittelpunkt bildet die Ablehnung des Liberalismus und die intellektuelle Erneuerung des (Rechts-)Konservatismus. Criticón strebt eine Herrschaft der Elite an.
(…)
Criticón und auch die Junge Freiheit repräsentieren die Neue Rechte am deutlichsten. Sie sind keine offensichtlich extremistischen Hetzschriften, sondern intellektuelle Strategieorgane, die wegen ihrer subtilen Demokratieverachtung und dem geschickten metapolitischen Hinarbeiten auf die Veränderung politischer Strukturen eine Gefahr in sich bergen.
Die Zeitschriften liefern theoretisches Rüstzeug für einen autoritären Law-and-Order-Staat, plädieren für den homogenen Nationalstaat und verlangen, dem konservativen Staatstheoretiker Carl Schmitt folgend, die Ausmerzung alles Heterogenen. Dabei bekämpfen beide die Werte und Errungenschaften von 1789 und 1968, rekurrieren auf Theoretiker der konservativen Revolution, fordern die Rückbesinnung auf die Nation, den Abbau des Sozialstaates, den Schutz des deutschen Volkes vor „Überfremdung“ – was neurechten Umwelt- und Heimatschutz mit umfaßt – und das Ende der Diskussion um die Verantwortung für die Zeit des Nationalsozialismus.
Bei der „Ausmerzung alles Heterogenen“ kommt mir unwillkürlich die Gleichschaltung im Dritten Reich in den Sinn, gepaart mit Vernichtungslagern. All dies läßt jeden vernünftigen und aufgeklärten Menschen nur noch erschaudern.
Das sind doch einmal ein wirklich interessante Hintergrundinformationen zu Gunnar Sohn vom medienbüro.sohn, oder? Denn genau dieses medienbüro.sohn mit seinem politisch mehr als fragwürdig ausgerichteten Inhaber macht der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) seit Jahren die Presse- und PR-Arbeit:
Es stellt sich die Frage, ob die für die Auftragsvergabe zuständigen Personen bei der INSM Kenntnis über den rechten / rechtsextremen und nationalistischen Hintergrund von Gunnar Sohn hatten, als sie den Auftrag vergaben. Zufall oder Nichtwissen seitens Gunnar Sohn über die Hintergründe des Bundes freier Bürger (BFB) oder der Zeitschrift Criticón können weitgehend ausgeschlossen werden, da bekanntlich niemand zu einer Mitgliedschaft in einer rechtsextremen Partei oder zur Übernahme einer nationalistischen Zeitschrift gezwungen wird. Wir halten es für wichtig, genau diese Hintergründe zu beleuchten, da sich Neue Nachricht heute verharmlosend als Wirtschaftsmagazin präsentiert. Dies hält Gunnar Sohn jedoch nicht davon ab, sich an politischen Hetzkampagnen interessierter Kreise gegen Dritte zu beteiligen, z.B. gegen Dr. Ludwig Watzal. Urheber solche Kampagnen sind offenbar die Vordenker von Antideutschen und Neuen Rechten, welche sich heute an ihren ideologischen Berührungspunkten häufig einander unterstützen. So versuchte beispielsweise die antideutsche Georg-Weerth-Gesellschaft Köln im Oktober 2003, die rechtsextreme Organisation Pro Köln gegen Vorwurf des Neofaschismus zu verteidigen. Auffällig ist, dass sich in diesen Kreisen häufig nationalistische, rechtsextreme, rassistische und wirtschaftsliberale Ansichten begegnen und gegenseitig befruchten.
Kurzum, die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) kooperiert offenbar mit Nationalisten, Faschisten und Rechtsextremen – gleich und gleich gesellt sich gern? Dann war unsere damalige Bezeichnung der INSM als Reichspropagandaministerium von Kapital und Wirtschaft im ersten INSM-Watchblog vielleicht doch nicht so verkehrt.
Wir erwarten jedenfalls, dass sich die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in Kürze hinsichtlich der offensichtlich rechten / rechtsextremen Vergangenheit Ihres Presse- und PR-Dienstleisters äußert. Andernfalls müssen wir davon ausgehen, dass diese bekannt war und der Dienstleister möglicherweise genau auf Grund dieser Eigenschaft ausgewählt wurde.