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Archive for the ‘Meinungsstricher’ Category

Oswald Metzger (CDU) ist den Lesern dieses Blogs ja weithin als rückgratloses Lobbyisten-Mietmaul bekannt. Wer es schafft, von der SPD über die Grünen bei der CDU zu landen, macht deutlich, dass es vor allem an einer eigenen Meinung und Gradlinigkeit mangelt. Aber darum ging es Metzger ja nicht, er wollte einfach nur immer wieder lukrative Mandate abstauben, denn mehr kann er ja mangels Berufsausbildung  nicht.

Nachdem es Oswald Metzger bei der Bundestagswahl 2009 trotz Kandidatur in zwei Wahlkreisen, Biberach und Bodenseekreis, nicht gelungen ist, an das ersehnte Bundestagsmandat zu kommen, welches ihm eine luxuriöse Rundumversorgung auf Kosten des Steuerzahlers gesichert hätte, obwohl er diese verrät, sobald er das Maul aufmacht, ist Metzger nun auch in der Kommunalpolitik – zum dritten Mal –  gescheitert. Die Ravensburger können froh sein, dass ihnen das käufliche Mietmaul und der inkompetente Dummschwätzer Oswald Metzger erspart geblieben ist.

Lustig ist, dass Oswald Metzger sich selbst als politisches Stehaufmännchen bezeichnet. Drei Mal in Folge zu scheitern würde jedem intelligenten Menschen ja zu denken geben, ob überhaupt noch jemand an dem Angebotenen Interesse hat. In einer Krise braucht es nun einmal Leute mit Visionen, als Politiker verpackte Sprachrohre von Industrie- und Arbeitgeberverbänden braucht da kein Mensch. Weil Metzger aber so ein politisches Stehaufmännchen ist, will er erstmal wieder seine bräunlich-neoliberale Gülle zwischen Buchdeckel pressen lassen. Wer weiß, was für ein dümmlicher Schwachsinn da wieder auf uns zukommt. Vielleicht gibt es ja mal eine Gemeinschaftsproduktion von Oswald Metzger mit Thilo Sarrazin, Wolfgang ClementGuido Westerwelle oder anderen menschenverachtenden Neoliberalisten. Dann weiß wenigstens jeder Bürger sofort, aus welcher Ecke es so erbärmlich stinkt…

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INSM-Mietmaul Bernd Raffelhüschen – ein Arschloch im Staatsdienst?

Wie die NachDenkSeiten und die IG Bauen Agrar Umwelt berichten, soll das verlogene INSM-Mietmaul Prof. Bernd Raffelhüschen, der neben seiner vom Steuerzahler finanzierten C4-Professur diversen Nebentätigkeiten mit eindeutigen Interessenkonflikten nachgeht, z.B. als Mitglied im Aufsichtsrat der ERGO Versicherungsgruppe und der Volksbank Freiburg sowie als wissenschaftlicher Berater für die Victoria Versicherung AG, einen Maurer, der Raffelhüschen mit Krtik zu seinem unterträglichen neoliberalen Geschwätz beim Thema Rente konfrontierte, als „Arschloch hoch  3“ bezeichnet:

IG BAU-Mitglied Karl Peter S. liest viel, seit er 2002 mit 56 Jahren arbeitslos wurde und keine Stelle mehr gefunden hat. Er informiert sich, hakt nach und bildet sich dann eine Meinung. Die vertritt er dann entschieden. Egal bei wem – er bleibt sich treu. Er hat Herrn Professor Raffelhüschen per E-Mail gefragt, wie das denn so sei, mit der Rente, der Generationengerechtigkeit. Daran erinnert, wie das ist, wenn man 14 Jahren anfängt, 45 bis 50 Jahre arbeitet. Und wollte wissen, ob auch der Professor nach einem 48jährigen Arbeitsleben mit 1000 Euro Rente im Monat auskommen muß.

Der Professor hat ihm höchst persönlich geantwortet: „Hallo Herr S., mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch (hoch drei). Ihr Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen.“ Harte akademische Worte – und dann noch schwarz auf weiß. Das böse A-Wort: nicht am Stammtisch, nicht am Telefon, sondern per E-Mail.

Ersetzen wir das schlimme professorale Wort durch die Variable „A“, dann erhalten wir die Gleichung: A x A x A = A³ – moralisch hat Raffelhüschen sich damit ins Abseits geschossen. Es bleiben die Fragen: Hat Raffelhüschen diese Rechnung mit seinem Landesvater und obersten Dienstherren, Günther H. Oettinger, gemacht? Und weiß die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, für die Raffelhüschen aktiv ist, von der peinlichen Ausdrucksstärke ihres Professors? Ebenso das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche? Eigentlich ist Bernd Raffelhüschen C4-Professor. Doch jetzt ist klar: Deutschland hat ihn – seinen ersten A-Professor!

Wir hielten Raffelhüschen schon immer mehr für ein Arschloch als einen Professor, nicht zuletzt wegen seiner Lobbyistentätigkeit für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Vor allem, weil er sich nicht der Wissenschaft und Wahrheit verpflichtet hat, sondern der wissenschaftlich „abgesicherten“ Lüge und Propaganda, um sich selbst die Taschen und das nimmersatte Mietmaul vollzustopfen. Es ist eine Schande, dass solch eine Person es sich einerseits in einer vom Steuerzahler finanzierten C4-Professur bequem einrichten kann, während er andererseits  den Massen noch die Butter auf dem Brot strittig machen will, um seinen schmierigen Auftraggebern aus der Versicherungswirtschaft zu zusätzlichen Umsätzen zu verhelfen. Möglicherweise könnte man Raffelhüschen deshalb sogar als ein käufliches oder korruptes Arschloch bezeichnen. Sein Forschungszentrum Generationenverträge ist ja auch nur ein pseudo-wissenschaftliches Propagandainstitut für Versicherungen und Lobbyisten mit Raffelhüschen als akademischen Prostituierten an der Spitze.

Wer möchte, kann Raffelhüschen gerne persönlich mitteilen, was er von einem gewissen  Arschloch-Professor hält:

Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen
E-Mail: bernd.raffelhueschen@vwl.uni-freiburg.de
Fon 0761 . 203 2353
Fax 0761 . 203 2290
Raum: 308

Effektiver könnten jedoch Beschwerden über diesen schmierigen Lobbyisten im Staatsdienst sein, der es offenbar als angemessen betrachtet, seinen Arbeitgeber – die Steuerzahler – als Arschloch zu bezeichnen und zu verunglimpfen. Wer dies in der Privatwirtschaft macht, kann seinen Schreibtisch räumen und dazu sollte auch Raffelhüschen endlich bewegt werden, z.B. durch Beschwerde beim auch für Personalfragen zuständigen Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer:

Telefon: 0761 / 203-4315
E-Mail: rektor@uni-freiburg.de

Schließlich ist ein Professor, der kritische Steuerzahler primitiv als „Arschloch“ bezeichnet, sicherlich keine Zierde für eine Universität, welche der Exzellenzinitiative nachhängt, nicht wahr? Welcher Eindruck entsteht denn da? Dass man sich sein wissenschaftliches Personal aus der Gosse geholt hat? Widerlich, so jemanden kann man doch nicht auf die zahlenden Studenten loslassen.

Zusätzlich könnten Beschwerden bei Raffelhüschens Dienstherren, Günther H. Oettinger im Staatsministerium  Baden-Württemberg, wirkungsvoll sein:

Ministerpräsident Günther H. Oettinger MdL
Staatsministerium Baden-Württemberg
Büro des Ministerpräsidenten
Richard-Wagner-Straße 15
70184 Stuttgart

Telefon 0711 / 2153-0
Fax 0711 / 2153-340
E-Mail: poststelle@stm.bwl.de

Vielleicht hat man ja bei der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) noch Bedarf für eine Portion mehr Arschloch. Im wissenschaftlichen Beirat dieses – vermutlich ebenfalls neoliberalen und somit menschenfeindlichen – Think Tanks ist Raffelhüschen neben einschlägig bekannten Figuren wie Meinhard Miegel (u.a. Konzernbeirat der AXA Konzern AG) ja bereits zu finden.

Solange Bernd Raffelhüschen seine Professur hat, ist er als Lobbyist für die Versicherungswirtschaft und menschenverachtenden Lobbyistenclubs wie die INSM interessant, da der Professorentitel in Deutschland sehr angesehen ist. Diesem Ansehen schadet Raffelhüschen bewußt zwecks maßloser Selbstbereicherung. Er macht die Wissenschaft zu einer billigen und schmutzigen Nutte von Partikularinteressen und beschimpft dann noch kritische Steuerzahler als Arschloch, die seinen Allerwertesten im Staatsdienst finanzieren. Das geht gar nicht!

Wir fordern: Mietmäuler und Arschlöcher wie Raffelhüschen raus aus den Hochschulen – sofort!

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Nur vorab an all die Vollpfosten, die glauben, das INSM-Watchblog sei eingeschlafen oder tot: Nichts davon, aber man will ja nicht nur online tätig sein, sondern engagiert sich auch offline in verschiedenen Projekten und bei der Bekämpfung des neoliberalen Asozialstaates, der gerade raffgierigen Arschlöchern Hunderte Milliarden in ihre ebenso maroden wie überflüssigen Bankerklitschen steckt. Gleichzeitig gab es einige Veränderungen beim Redaktionsteam, die einiger Absprachen bedurften.

Für zwischendurch schon einmal der Hinweis auf einen interessanten Artikel über die verlogene Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und deren manipulierende Arbeitsweise, u.a. mit Bezug zum aktuellen – wie üblich nichtssagenden – Regionalranking der INSM bei den NachDenkseiten.

Dann gibt es bei n-tv.de einen Artikel, in dem die Wirtschaftsweise und  Lobbyisten-Mietmäulin Beatrice Weder di Mauro zwar ein härteres Vorgehen gegen die Banken fordert, dieses aber ganz schnell vorrangig auf die Landesbanken reduziert wissen will:

Besonders gravierend sei das Problem bei den Landesbanken, die auch schon in der Vergangenheit oft nur mit Hilfe des Steuerzahlers überlebt hätten: „Sobald sie von der Last der toxischen Papiere befreit wären, würden sie weiter um ihr Überleben kämpfen. Wenn aber der Restbank immer noch ein Geschäftsmodell fehlt, ist die Prognose einfach: Sie wird neue Risiken eingehen auf Kosten des Steuerzahlers“, kritisierte Weder di Mauro.

Spricht da etwa jemand dafür, den Privatbanken mögliche Konkurrenten aus den Weg zu räumen, damit diese dann die profitablen Teile der Landesbanken auffressen können?  Kein Wort von der Hypo Real Estate (HRE) oder Commerzbank – ganz schön armselige Lügen und Propaganda. Aber etwas anderes erwartet man von einer solchen Person schon gar nicht mehr. Vielmehr stellt sich die Frage, wie jemand einerseits als „Wirtschaftsweise“ fungieren und zugleich mit miesen Lobbyistenvereinen wie der INSM oder dem Frankfurter Zukunftsrat kooperieren kann.

So viel bis hierhin, ab sofort geht es wieder regelmäßiger weiter, da wir natürlich auch angesichts des Wahlkampfs für die Bundestagswahlen 2009 alle Politiker vorstellen werden, die sich für die INSM und ähnlich asoziale Vereinigungen prostituieren.

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Wie das Universal- und INSM-Mietmaul Oswald Metzger (Ex-SPD, Ex-Grüne, INSM, CDU) vor kurzem in seinem Blog bei FOCUS ankündigte, wird er die Netzöffentlichkeit zukünftig nicht mehr mit den von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), dem Konvent für Deutschland und dem Frankfurter Zukunftsrat angelieferten Propagandatexten verunreinigen:

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Wir begrüßen diesen Schritt, denn dieser schwäbische Nichtsleister und Nichtskönner, der kritische Fragen von Journalisten über seine Lobbyistentätigkeit mit der Gegenfrage beantwortet, ob diese von attac bezahlt seien, sollte besser erst einmal einen Berufs- oder Studienabschluss nachmachen. Wahrscheinlich wird Oswald Metzger aber seine Arbeiten an einem weiteren sinnlosen und überflüssigen Buch voller neoliberaler Propaganda fortsetzen, das er dann erneut bei einem Verlag aus dem ebenfalls neoliberal gepolten Bertelsmann-Konzern veröffentlichen läßt wie schon sein anderes gedrucktes Geseier zuvor.

Vielleicht hat Metzger aber auch gemerkt, dass in den vergangenen Monaten – u.a. vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise und der damit verbundenen Krise des ach so tollen Marktes mit seinen unsichtbaren Händen – niemand mehr Bedarf an dem geistigen Brechdurchfall dieses schwäbischen Dummschwätzers aus dem neoliberalen und marktradikalen Lager hat. Oswald Metzger hat für Deutschland, die deutsche Politik und das deutsche Volk nun einmal absolut keinen Nutzen. Er ist ein in jeglicher Hinsicht Überflüssiger, ein Schmarotzer ohne Rückgrat, der ohne sein devotes Nachbeten neoliberaler Phrasen von Lobbyisten und Industrie schon längst bei Hartz IV aufgeschlagen wäre. Deshalb hat er lieber sein Maul und seine Seele an Lobbyisten verkauft.

Wünschen wir Oswald Metzger also einen wunderschönen Sturz in die politische und mediale Bedeutungslosigkeit, vor allem keinen Erfolg in der CDU und noch weniger Erfolg mit seinem neuen Buch wie auch schon der gedruckte Dummschwatz Mehr Kapitalismus wagen seines Partei- und Lobby-Kollegen Friedrich Merz (CDU) in den Regalen der Buchhändler verstaubt.

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Mein allertiefstes Mitgefühl hat die letzte Rose, die in das Grab von Merz geworfen wird.

Welche Verschwendung!

heise-Forum

Friedrich Merz (CDU) ist Gründungsmitglied des Fördervereins der INSM und zugleich der Abgeordnete mit den meisten sogenannten „Nebenjobs“ in zahlreichen Unternehmen der Finanzwirtschaft, z.B. AXA, Deutsche Börse AG und Commerzbank. Also Korruption und Lobbyismus auf die scheinbar diskrete Tour – auf Kosten und zu Lasten der Steuerzahler.

Das gleich Mitgefühl müßte übrigens auch jeder Blume zuteil werden, die in den Gräbern von INSM-Köpfen wie Martin Kannegiesser, Hans Tietmeyer, Oswald Metzger und all den anderen volksfeindlichen, kapitalfaschistischen Dreckschweinen landen.

Kein Mitgefühl für die neoliberale Volksschädlinge!

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Sehr geehrter Herr Steinmeier,

auf der Website der verlogenen Industrie-Lobby Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), welche vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall finanziert wird und sich gerne heuchlerisch als Bürgerinitiative darzustellen versucht, werden Sie in einem Kasten mit der Überschrift INSM-Köpfe präsentiert:

Frank-Walter Steinmeier, SPD, INSM

Die INSM ist – neben weiteren Think Tanks und Lobbygruppen von Kapital und Arbeitgebern – maßgeblich dafür verantwortlich, dass in den vergangenen Jahren der Sozialstaat und die Solidarität unter den Bürgerinnen und Bürgern Deutschlands zu Grabe getragen wurden, während dem Lohndumping Vorschub geleistet wurde. Sehr gut sieht man dies daran, dass solche Gruppierungen mitsamt ihrer wissenschaftlichen Mietmäuler (IW Köln, IZA, DIW etc.pp.) sofort aufheulen und den Untergang der deutschen Wirtschaft beschwören, wenn Erwerbslose, prekär Beschäftigte und andere Hilfesbedürftige mehr Unterstützung erhalten sollen, um die gestiegenen Lebenshaltungskosten bewältigen zu können. Wenig bis nichts hört man von der INSM hingegen dann, wenn in Fällen wie der bankrotten Bank IKB in Windeseile 8-9 Milliarden Euro der Steuerzahler flüssig gemacht und verpulvert werden, um ebenso inkompetente wie asoziale Nieten in Nadelstreifen zu retten. Einige davon sind übrigens ebenfalls Mitglieder oder Unterstützer der INSM. Ein Schelm wer Böses dabei denkt?

Durch Ihre Präsentation als INSM-Kopf auf der Website der INSM entsteht der Eindruck, Sie seien ein Mitglied dieser asozial-parasitären Lügner-Lobby und würden deren marktradikalen Kurs zum Schaden der Menschen in Deutschland unterstützen. Tun Sie dies wirklich? Falls ja, dann wünsche ich der SPD das verdiente Dahinsiechen und Wahlergebnisse, die nicht nur die Umsetzung des Projekts 18 der FDP bedeuten würden, sondern gar das Scheitern der SPD an der 5 Prozent-Hürde bei allen zukünftigen Wahlen. Die Mitglieder der SPD-Basis könnten sicher problemlos bei der Linkspartei unterkommen, welche heute jenes Programm vertritt, was die SPD vor dem Antritt des Brioni-Kanzlers Gerhard Schröder vertreten hatte. Andernfalls sollten Sie dem Beispiel des grünen Politikers Reinhard Bütikofer folgen und es der INSM mittels rechtlicher Schritte verbieten, weiter mit Ihrem Konterfei zu werben. Bütikofer sagte in diesem Zusamenhang über die INSM:

„Wer so die Öffentlichkeit zu täuschen versucht, zeigt damit, dass man ihm nicht trauen kann.”

Nun, das hat Gerhard Schröder mit seiner arbeitnehmerfeindlichen Agendapolitik ja genauso getan. Ist dies vielleicht das verbindende Element zwischen SPD und INSM? Ihr korruptokratischer Parteigenosse Wolfgang Clement, welcher im Interesse seiner heutigen Geldgeber aus der Wirtschaft schon einmal öffentlich rät, nicht die SPD zu wählen, war ja zu Anfangszeiten bereits Mitglied bei der INSM, trat später jedoch wieder aus und ist aktuell mehrfach als Sprachrohr der INSM in Artikeln unter der Adresse http://www.insm.de zu finden.

Dem entgegen lief ein Antrag der SPD Mittelfranken, welcher die Unvereinbarkeit einer Mitgliedschaft in der SPD und der INSM forderte. Führwahr kann jemand, der für wahrhaft sozialdemokratische Politik eintreten will, nicht gleichzeitig als Mitglied der INSM die willige Hure von Arbeitgebern und Kapital sein. Vielleicht begreifen das Personen wie Wolfgang Clement oder Ex-Kanzler Gerhard Schröder, die Blaupause eines Genossen der Bosse, irgendwann auch noch. Aber Herr Clement hat ja offenbar – betrachtet man seine asoziale Politik und Agitation gegen die Schwachen und Hilfsbedürftigen zu seiner Amtszeit als „Superminister – nie wirklich von der INSM abgelassen. Die SPD wäre indes spätestens jetzt gut beraten, Wolfgang Clement umgehend aus der Partei zu entfernen, wenn sie weiteren Schaden abwenden will. Gleiches sollte Ihnen, werter Herr Steinmeier, ebenso widerfahren, sofern Sie wirklich die INSM und deren menschenverachtenden Kurs für unsere Gesellschaft unterstützen sollten oder es weiter gestatten, dass diese wirtschaftsfaschistische Schweinebande von Lügnern, Betrügern und Gierhälsen weiterhin mit Ihrem Konterfei wirbt.

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Das häßliche INSM-Mietmaul mit der dicken Brille und den gelben Zähnen, der Ex-Grüne Oswald Metzger, ist in der CDU erneut mit dem Versuch gescheitert, sich ein Direktmandat für den Bundestag unter den Nagel zu reissen. Metzger wollte so eine vom Steuerzahler finanzierte Basis für sein korruptes Treiben in verschiedenen menschenfeindlichen Lobbys erhalten, z.B. bei der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), beim Konvent für Deutschland und im Frankfurter Zukunftsrat. Wahrscheinlich wäre mit einem Bundestagsmandat sein Marktwert für die INSM und die anderen neoliberalen Verbrecher gestiegen. So muss dieses ekelhafte Mietmaul nun also wieder ein sinn- und wertloses Buch bei einem Bertelsmann-Verlag wie Randomhouse veröffentlichen, das zwar kein Schwein interessieren, aber von den Medien gepusht werden wird, weil es die übliche marktradikale Gülle enthalten dürfte.

Die Basis der Bodensee-CDU ist also unserem Wunsch nachgekommen, Oswald Metzger zu verhindern. Hoffen wir, dass jeder andere Kreisverband der CDU, wo es Oswald Metzger noch einmal versuchen könnte, diesem Beispiel folgt. So ein verlogenes, korruptes, wendehälsiges und menschenverachtendes Dreckschwein wie Oswald Metzger sollte nie wieder einen vom Steuerzahler finanzierten Posten bekleiden dürfen!

Wünschen wir also Oswald Metzger den totalen sozialen Abstieg und dass er selbst in eine Lage kommt wie jene sozial Schwachen, die er zuletzt diffamiert und beleidigt hat, als er noch bei den Grünen Mitglied war.

Prekarisierung für Oswald Metzger!

Mehr dazu:

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Barbara Eligmann kennen die meisten Deutschen wohl nur als die Boulevard-Schranze von RTL, welche mit der Sendung EXPLOSIV so etwas wie die Fernsehen gewordene BILD-Zeitung darstellte. Gleich nach der BILD war immer irgendein EXPLOSIV-Reporter als erster am Unfallort, um Interviews mit Verletzten und Leichenteilen zu führen. Dazu gab es manch Kurioses, manches Gestelltes und jede Menge anderen Trash, der eigentlich kein Schwein interessiert hätte, wenn Barabra Eligmann mit ihrer Schuljungen-Frisur nicht so dümmliche Anmoderationen gemacht hätte, die später noch Ziel vieler Comedy-Formate wurden.

Inzwischen ist es ruhig geworden um Barbara Eligmann, jedenfalls sieht man sie nicht mehr wirklich oft in den Medien. Nicht, dass dies ein Verlust wäre, aber wer einmal in den Medien war, der drängelt sich meist immer wieder mal erneut rein, weil er ohne Öffentlichkeit, Kamera und Rampenlicht nicht leben kann. Als Beispiel sei hier Hans Meiser zu nennen, der lange Zeit bei RTL erst die Nachrichten verlas, dann seine eigene Talk-Sendung hatte und zuletzt mit Sendungen wie Notruf noch sein Gnadenbrot von RTL erhalten hat.

Barbara Eligmann hatte wohl nicht so viel Glück. Denn die kam uns erst neulich wieder unter die Finger, als es um den Propaganda-Bootsausflug der INSM in Berlin gegen den Mindestlohn ging. Außerdem liest Barbara Eligmann heute die Einträge des INSM-Lexikons Wilex in Videos vor. Das ist inhaltlich ungefähr so wie zuvor bei EXPLOSIV: Boulevard, Trash und Lügen.

Es stellt sich einzig noch die Frage, warum sich Barbara Eligmann ausgerechnet für die INSM verdingt hat. Wollten Anrufer-Abzocksender wie 9live ihr möglicherweise nicht genug dafür zahlen, dass sie die Zuschauer fortwährend belügt und verarscht? Vielleicht sollten wir ein Jobgesuch für Barbara Eligmann schalten, z.B. so:

Abgehalfterte Boulevard-Moderateuse mit Referenzen (RTL / Bertelsmann) sucht neuen Wirkungskreis. Arbeitgeber egal, Inhalte egal. Hauptsache Öffentlichkeit und Geld. Bitte kein Telefonsex oder Porno.

Und nun ist sie bei der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) gelandet. Schade und vor allem so würdelos. Pferden gibt man das Gnadenbrot auf einem Tierhof oder zumindest den Gnadenschuss. Barbara Eligmann hat hingegen den Schuß wohl nicht gehört, mit dem sie bei ihrem alten Arbeitgeber zur Drehtür geführt wurde. Und nun irrt sie im Auftrag der INSM durch die Untiefen des PR-, Propaganda- und Politik-Geschäfts – schon fast bemitleidenswert.

Gute Besserung!

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Oswald Metzger (CDU / INSM / Bertelsmann / Konvent für Deutschland / Frankfurter Zukunftsrat / usw.) versucht ja aktuell bekanntlich verzweifelt, über die CDU wieder ein Mandat im Bundestag zu erheischen, damit sein inkompetenter Arsch samt korruptem Lobbyisten-Mietmaul wieder auf luxuriösem Niveau vom Steuerzahler ausgehalten werden muss. Hoffen wir, dass dieser miese Schmarotzer in der CDU scheitert.

Nun ist der Frust von Oswald Metzger über sein bisheriges Versagen offenbar so groß, dass er in einem Blog-Eintrag unter dem Titel Oskar Lafontaine: Der saarländische Volksbeglücker seinem offenkundigen Neid auf Oskar Lafontaine (Die Linke) freien Lauf läßt. Potentiell kritische Kommentare zu Metzger und seinem korrupten Treiben kommen natürlich nicht durch. Dafür darf sich Oswald Metzgers von der INSM gekaufte Fankurve – vermutlich aus dem Praktikanten-Kader der INSM abkommandiert – in den Kommentaren ordentlich einen von der neoliberalen Palme schütteln.

Oswald Metzger ist schon ein erbärmliches Versager und ein windiges Würstchen. Neidet er es einem glaubwürdigen Politiker wie Oskar Lafontaine doch tatsächlich, dass dieser ganz einfach über politische Inhalte und Glaubwürdigkeit sein Mandat bekommen hat und hält. Darüber, dass Lafontaine sich nicht wie Metzger als willige Maulhure für Lobbyisten verdingt hat und sich nicht vollkommen frei von Moral für jeden bückt, der mit ein paar Tausendern wedelt, verliert Oswald Metzger natürlich kein Wort. Kein Wunder, denn Anstand, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit sind für Oswald Metzger ja bekanntlich ebenso Fremdwörter wie Kompetenz oder eine Berufsausbildung. Da hilft auch das von den Medien schon ausgelutschte Eindreschen auf Oskar Lafontaine und Die Linke nicht mehr. Es gibt halt Leute, die es können, und es gibt Leute wie Oswald Metzger: ein ziviler Generalversager von der Wiege bis ins Grab. Das intellektuell prekarisierte INSM-Mietmaul ohne Berufs- und Studienabschluß gegen den Saar-Napoleon, da macht die mangelnde Fallhöhe von Oswald Metzger seinen Blog-Eintrag zur reinsten Realsatire 😆

Ersticken Sie an Ihrem Neid, Herr Metzger! 😈

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Das widerwärtig rückgratlose Lobbyisten-Mietmaul Oswald Metzger, das bisher schon  Bertelsmann, der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), dem Konvent für Deutschland und dem Frankfurter Zukunftsrat willig dient(e), will nun über den Bodenseekreis in den Bundestag rutschen, damit die Steuerzahler sein korruptes, asoziales Treiben nicht nur ertragen, sondern auch noch zwangsweise finanzieren müssen.

Aber Oswald Metzger ist glücklicherweise nicht wirklich willkommen und wird hoffentlich im Bodenseekreis genauso scheitern wie in Biberach:

Schockenhoff, der auch Bundestagsabgeordneter und Mitglied im CDU-Landesvorstand ist, sagte, er könne zwar nicht verhindern, dass der Ex-Grüne antritt, wenn dieser das wolle. „Ich wäre froh, wenn das dem Bodenseekreis erspart bleibt.“ Metzger gehe es in erster Linie um die „Inszenierung seiner Person“. „Er kann ja der Reihe nach in jedem Wahlkreis antreten. Ich glaube aber, dass er dann seine Glaubwürdigkeit verspielt.“ Metzger habe in den vergangenen Jahren bewiesen, „dass er kein wirkliches Interesse an Sachpolitik hat“.

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Die CDU ist eh schon fast zu bedauern, dass sie mit Oswald Metzger neben Friedrich Merz noch eine weitere stinkende Ratte der INSM an Bord hat. Leute, die es vor allem auf Pöstchen, Lug, Betrug, Propaganda und Lobbyismus abgesehen haben, auch wenn sie dafür dem Volk und Land erheblichen Schaden zufügen. Deshalb darf Oswald Metzger nie wieder in den Bundestag kommen. Eigentlich dürfte ein hauptberuflicher Lobbyist wie Metzger nie wieder ein Parlament oder eine Partei von innen sehen. Aber das wäre wohl nur dann der Fall, wenn wir in Deutschland eine funktionierende Demokratie hätten. Und einen Verfassungsschutz, der tatsächlich die Verfassung schützt und nicht bloß dabei hilft, den aktuellen Zustand des wirtschaftsfaschistischen Deutschlands zu zementieren.

Deshalb, liebe CDU Bodenseekreis, schickt Oswald Metzger postwendend dorthin zurück, wo er hergekommen ist: in die fetten Hinterteile der verlogenen Wirtschaftslobbyisten und Verräter von Volk und Demokratie.

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Wie bereits vermutet, heult INSM-Mietmaul Oswald Metzger in seinem Blog zur Niederlage in der CDU unter folgender Titelzeile herum:

CDU-Kandidatur: Mit Anstand verloren!

Was für ein Unsinn! Oswald Metzger und Anstand? Hat sich Metzger diesen Spruch beim Sloganizer generieren lassen? Denn er selbst dürfte auf Grund seiner korrupten Mietmaul-Tätigkeit für Bertelsmann, die INSM, den Konvent für Deutschland und den Frankfurter Zukunftsrat schon lange nicht mehr wissen, was Anstand ist. Vielleicht blätterte Ossi Metzger aber auch im Duden und platzierte einfach per Zufallsprinzip seinen Finger darin, um ein weiteres Wort zu finden. Denn eigentlich müßte der Titel seines Beitrags so lauten:

  • CDU-Kandidatur verloren (ganz ohne Anstand)
  • CDU-Kandidatur: Wegen Rest-Anstand der Mitglieder verloren (Ossi trotzdem ohne Anstand)
  • CDU-Kandidatur: Menschenverachtende Mietmäuler und Hetzer unerwünscht (bringt es auf den Punkt)

Der von jeglicher Fachkompetenz und sonstigen Qualifikation freie Oswald Metzger ist wirklich ein Spassvogel. Wir würden ihm den Beruf des Pornodarstellers empfehlen. Schön, eigentlich ist er dazu ja zu häßlich, aber vielleicht gibt es solche Filme ja auch extra für Blinde. Oder er könnte sich im Fetisch-Genre breit machen, da gibt es schicke Masken für dieses schwäbische Gesichtsgulasch. Und wenn er selbst da nicht genommen würde, könnte er ja immer noch Scheisse fressen. Darin hat er Dank Bertelsmann, INSM und Konsorten ja schon Übung und Erfahrung, inklusive wiederkäuen. Oswald Metzger als ein Scheisse fressender, schwäbischer Abklatsch von  Sachsen-Paule – das wär’s doch!

Weitere Beiträge zu Oswald Metzgers Scheitern in der CDU:

PS: Angesichts der weit verbreiteten Schadenfreude sollte Oswald Metzger aufpassen. Denn wir denken, dass es kaum noch jemanden in Deutschland gibt, der ernsthaft bremsen würde, wenn ein Oswald Metzger auf der Straße stünde. Sie wissen ja: Was ist der Unterschied zwischen einem überfahrenen Hund und einem überfahrenen INSM-Mietmaul? – Vor dem Hund sind Bremsspuren  😆

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INSM-Mietmaul Oswald Metzger scheitert in der CDU

Liebe CDU Biberach!

Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie sehr die Menschen in Deutschland es begrüßen, dass Ihr das hauptberufliche Lobbyisten-Mietmaul Oswald Metzger in der Stichwahl mit nur 41,9 Prozent habt auflaufen lassen. Übrigens, an dieser Stelle Glückwünsche an den bodenständige Gegenkandidaten Josef Rief! Denn Oswald Metzger ist nicht nur williges Mietmaul der menschenverachtenden Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), sondern zugleich Mitglied im Konventkreis des Konvents für Deutschland und beim Frankfurter Zukunftsrat. Zuvor war er bereits Sprachrohr der Bertelsmann-Stiftung und des neoliberal gepolten Wirtschaftspropagandainstituts DIW in Berlin. So jemanden kann man nicht in ein Parlament schicken, sondern bestenfalls in die Müllverwertung zum Sortieren.

Denn Oswald Metzger interessiert sich nur für Oswald Metzger. Damals war er zuerst bei der SPD, kam dort wohl nicht weiter und wechselte zu den Grünen. Dort diente er sich mit seinen dümmlich-provokanten Parolen nach oben und verkaufte zugleich weiter sein leidlich vorhandenes Rückgrat und Maul für ein paar Tausender auf dem Konto an die INSM und andere Lobbygruppen. Als Oswald Metzger dann bei den Grünen abdanken mußte, weil er sich bei seiner asozialen Hetze gegen sozial Schwache zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte, wechselte er zur CDU, nachdem er zuvor längere Zeit einen Riesen-Bohei darum gemacht hatte, ob er nun bei der CDU oder bei der FDP aufschlagen würde. Dabei interessierte das kein Schwein, Metzger wollte lediglich abchecken, welche Partei ihm zuerst ein Bundestagsmandat in Aussicht stellt. Denn alleine darauf und auf die damit verbundene luxuriöse Versorgung auf Kosten der Steuerzahler hat es der gierige Sozialschmarotzer Oswald Metzger abgesehen. Aber man kann eben nicht der Diener vieler Herren sein. Entweder man dient dem Volke oder Arbeitgeberverbänden und Lobbyisten – beides geht nicht, wenn man halbwegs anständig bleiben will.

Was wird Oswald Metzger nun wohl machen? Denn einen Studienabschluß oder eine Berufsausbildung hat er ja bekanntlich nicht, außer Politik und für Lobbyisten und Arbeitgeber lügen, betrügen, verdrehen und hetzen kann er ja nichts. Logischerweise wird Oswald Metzger nun möglicherweise ein weiteres überflüssiges Buch bei Bertelsmann veröffentlichen. Dadurch wird er sich mittels dümmlich-eindimensionaler Parolen, wie man sie von ihm seit eh und je kennt, wieder in die Talkrunden hochschlafen und wahrscheinlich unmittelbar danach seinen Aufnahmeantrag bei der FDP einreichen – und hoffentlich ein weiteres Mal scheitern oder erst gar nicht aufgenommen. Denn seinen zahlreichen schlechten Taten zum Nachteil des Volkes sollte kein langfristiger Lohn folgen und keine Partei, die wählbar bleiben will, sollte sich solch ein korruptes Schmuddelkind in die eigenen Reihen holen.

Hier noch einmal das NDR-Video über die INSM, in dem auch Oswald Metzger nicht besonders gut wegkommt. Ach ja, vielleicht wird Oswald Metzger ja den Attac-Mitgliedern in der CDU sein Scheitern anlasten. Was für eine alberne, an grandioser Selbstüberschätzung leidende Witzfigur! 😆

Wie es aussieht, wird das heute ein sehr schöner Tag :mrgreen:

PS: Man kann Oswald Metzger übrigens in seinem sinnlosen Blog beim FOCUS zu seiner verdienten Niederlage gratulieren. Mal sehen, wann er dort wieder seinen üblichen Dummschwatz vom angeblich verkannten Genie samt seiner nicht vorhandenen Größe abfackelt und die Praktikanten der INSM ihre Gefälligkeitskommentare abwichsen.

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Stellen Sie sich ein hölzernes Kruzifix vor, das am Boden liegt. Stellen Sie sich weiter vor, dass von oben nun eine braune Masse, z.B. übelst stinkende Scheisse, auf das Kruzifix herunterklatscht. Exakt dieses Sinnbild war es, welches uns zuerst in den Sinn kam, als wir hörten, dass das INSM-Mietmaul Oswald Metzger nun bei der CDU Biberach eingetreten sein soll 😉

Der Grund für Oswald Metzgers Beitritt zur CDU ist klar: er will wieder in den Bundestag, um sich dort als Schmarotzer auf Kosten der Steuerzahler gesundzustoßen und seine Altersversorgung – ebenfalls auf Kosten der Steuerzahler – zu optimieren.  Gleichzeitig hetzt er dann sicher auch wieder übelst asozial gegen Erwerbslose, Alleinerziehende und andere Prekarisierte, obwohl er selbst – mangels Studien- und Berufsabschluß – ohne seine Laufbahn als Arbeitgeber- UBoot bei den Grünen und als williges Mietmaul menschenfeindlicher Lobbyisten heute bestenfalls als Hilfsarbeiter oder 1 Euro-Jobber tätig wäre. Vermutlich steigen auch seine Bezüge als Lobbyist, wenn er die asozialen Ideen von Arbeitgebern und Industrie wieder direkt im Bundestag verbreiten kann.

Aber Oswald Metzger geht es nicht um Politik für Deutschland oder für die Menschen in diesem Land. Oswald Metzger geht es ganz alleine um Oswald Metzger und da nimmt er alles mit, was er kriegen kann – z.B. von Bertelsmann, der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), dem Konvent für Deutschland und dem Frankfurter Zukunftsrat. Daher wäre ein Beitritt zur FDP für Oswald Metzger im Vergleich zu den Grünen eine Verschlechterung gewesen, denn die blau-gelbe Splitterpartei der neoliberalen Wirtschaftsfaschisten kommt ja bei den meisten Wahlen bestenfalls gerade mal knapp über die 5%-Hürde. Da ist die Zahl der Bundestagsmandate sehr begrenzt und jemand wie Oswald Metzger ein kleines Licht ohne Chance auf Rundumversorgung durch den Staat.

Sehr lustig ist Metzgers Abschluss-Statement in seiner Presseerklärung:

“Ich habe mir meine Entscheidung allerdings gut überlegt und werde die kommenden Stürme deshalb mit Anstand überstehen.”

Anstand? Das Wort hat Oswald Metzger wohl beim Schmökern im Duden gefunden, weil es dort relativ weit vorne steht. Wer so verlogen und korrupt ist wie Oswald Metzger, der hat nämlich keinerlei Anstand im Leib, im Gegenteil. Es ist alleine die Gier nach einem Bundestagsmandat und der damit verbundenen (finanziellen) Vorteile, welche ihn treibt. Die Vortragshonorare, welche er von der INSM vermittelt bekommt, sind ja auch wirklich armselig mit dem lächerlichen Monatsgehalt eines durchschnittlichen Arbeitnehmers am Abend. Andere finden für Oswald Metzgers hohles Geschwafel über Anstand deutlichere Worte:

“Anstand” heißt wohl nicht, sich hinten anzustellen und zu warten, bis man gerufen wird. Was “Anstand” sonst noch für ihn heißt und wie dieser sich in hirntauben Größenwahn integrieren läßt, ist eine interessante Frage. Nicht zuletzt für die psychiatrische Forschung.

Dem ist eigentlich kaum noch etwas hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass Oswald Metzger dann endlich mit seinem INSM-Kollegen und ebenfalls Politik-Nebenjobber Friedrich Merz (CDU) bei Parteitagen der CDU zum neoliberalen Begrabbeln nach INSM-Art auf der Toilette verschwinden kann 😆

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Der Ex-Grüne (Oswald) Metzger kritisierte, dass die Leistungsträger der Gesellschaft zu wenig zu Wort kämen, während Hartz IV-Empfänger im Fokus des politischen Interesses stünden.

FR in einem Artikel über den Frankfurter Zukunftsrat

Kommentar:
Das Lobbyisten-Mietmaul Oswald Metzger ist doch mal wieder wirklich süß, wie er erneut gegen Erwerbslose hetzt. Selbst ohne Berufs- und Studienabschluß, nur durch seine erschlichenen Pöstchen bei den Grünen und seine willige Maulhurerei für das Kapital (INSM, Konvent für Deutschland, Frankfurter Zukunftsrat, Bertelsmann) Hartz IV von der Schippe gesprungen, hetzt er erneut gegen Hartz IV-Betroffene. Lieber Oswald, sicherlich stehen Hartz IV-Bezieher im Fokus des politischen Interesses, aber in welcher Form? Dass sie beispielsweise seit Juli 2007 lächerliche 2 Euro mehr pro Monat erhalten? Oder dass sie sich von Thilo Sarrazin (SPD) einen Speiseplan vorhalten lassen müssen, der belegen soll, dass sie angeblich zu blöd zum Einkaufen und Kochen seien? Oder dass sie sich nun erneut von einer korrupten Schweinebacke wie Oswald Metzger beschimpfen und verunglimpfen lassen müssen?

Vielleicht ist es an der Zeit, dass Oswald Metzger mal in den Fokus des Interesses von Hartz IV-Beziehern rückt. Das Telefonbuch ist da ja durchaus auskunftsfreudig, wenn man nach „Metzger, Oswald“ in dem Ort Bad Schussenried sucht:

Oswald Metzger, Adressen

Grundsätzlich lehnen wir – zum jetzigen Zeitpunkt – jegliche Gewalt ab. Es sollte sich aber kein Hartz IV-Bezieher nehmen lassen, sich mit dem Korrupti Oswald Metzger darüber zu unterhalten, wie man durch ausreichende Rückgrat- und Anstandslosigkeit vom Prekariat mit Hartz IV zu einem Spitzenverdiener bei der INSM werden kann.

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Uns ist schon lange klar, dass Neoliberalismus kalt und häßlich macht. Natürlich ist dies auch bei der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) der Fall. Schauen wir uns nur die Webseite der INSM einmal an:

So hässlich ist die INSM

Da hätten wir zum Beispiel Oswald Metzger mit einer Frisur, bei der man nicht weiß, ob sie echt ist oder ob es sich bereits um ein Toupet handelt. Dazu seine dickrandige Brille und seine gelben, schiefen Zähne. Kombiniert mit Oswald Metzgers politischen Aussagen, z.B. über Arbeitslose und Hilfsbedürftige, ergibt sich ein dermaßen hässlicher Gesamteindruck, gegen den selbst Gollum noch wie ein Foto-Model wirkt. Morgen trifft sich das Universal-Mietmaul Oswald Metzger übrigens mit weiteren häßlichen Neoliberalen vom Konvent für Deutschland zum sogenannten Konventkreis.

Ganz ähnlich Philipp Mißfelder (CDU, JU). Eine typisch pausbäckige Hackfresse mit Seitenscheitel, wie man sie in der Jungen Union und der CDU in Massen antrifft. Bis heute unvergessen ist Mißfelders Spruch:

Ich halte nichts davon, wenn 85-Jährige noch künstliche Hüftgelenke auf Kosten der Solidargemeinschaft bekommen.

Wir würden auch nichts davon halten, wenn Philipp Mißfelder wegen seiner Fettleibigkeit irgendwann künstliche Herzklappen oder einen einen Herzschrittmacher auf Kosten der Solidargemeinschaft erhielte – selbst schuld, wenn er so fett ist. Im Übrigen meint Mißfelder, der in seinem ganzen Leben außer Politik und ein wenig Hermstudieren nocht nie gearbeitet hat, dass das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden müsse. Kein Wunder, denn Mißfelder wird mit seinem Bundestagsmandat ja nicht in die Verlegenheit kommen, diese Altersgrenze selbst zu erleben. Andernfalls würde wohl auch eine Berufstätigkeit bis 70 nicht ausreichen, bis diese Witzfigur eine Rente oberhalb der Grundsicherung erhielte. Auch hier ergibt sich eine Komposition innerer und äußerer Häßlichkeit, die ihresgleichen sucht und bestenfalls in warzigen Trollen aus alten Märchen eine Entsprechung findet.

Bliebe noch Prof. Dr. Johanna Hey, ihres Zeichens Professorin für Steuerrecht in Köln. Diese ist nicht nur Gründungsmitglied des Fördervereins der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), sondern auch Mitglied der Kommission „Steuergesetzbuch“ der Stiftung Marktwirtschaft. Zugegebenermaßen ist Johanna Hey rein optisch noch der angenehmste Anblick auf der Seite, allerdings wirkt sie auf uns sehr selbstgefällig bis arrogant, auch wenn sie sich angeblich bescheiden gibt und meint, „viel Glück gehabt“ zu haben. Das hindert sie ja offenbar nicht daran, zusammen mit dem restlichen INSM-Personal gegen jene zu agitieren, die dieses Glück nicht hatten – Chancen für alle eben. Vielleicht sollte Johanna Hey sich nun einmal die Zeit für Nachwuchs nehmen. Mit ein wenig mehr Verstand als nur Glück könnte sie dann nämlich noch darauf kommen, was im Leben wirklich zählt. Und das ist sicher nicht das unternehmerfreundliche Verbiegen des Steuerrechts oder ein Dasein als Mietmaul für Lobbyisten, welche die Masse der Menschen in Not und Elend stürzen wollen, weil sie selbst den Hals nicht voll genug bekommen. Auch hier also einiges an innerer Häßlichkeit, die allerdings auch durch einen bloßen Mangel an Empathie und Lebenserfahrung inklusive Krisen bedingt sein könnte.

Wir könnten natürlich noch weitere Figuren der INSM besprechen, aber erstens wollen wir nicht zu sehr ad personam gehen und zweitens ist uns auch jetzt schon schlecht genug. Natürlich erinnert uns beispielsweise Hans Tietmeyer auf den meisten seiner Fotos bei der INSM an eine Ratte, aber Ratten sind bekanntlich intelligente und soziale Tiere. Zumindest letzteres kann man von Tietmeyer bekanntlich nicht behaupten und es wird auch schon seine Gründe haben, warum er ins Visier der RAF geriet – verklemmte Maschinenpistolen können ein echtes Ärgernis sein.

Neoliberalismus macht häßlich!

PS: In Kürze werden wir ein paar Banner und Buttons zu einer Kampagne mit diesem Slogan bereitstellen. Natürlich können kreative Leser auch selbst tätig werden 😉

 

 

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