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Archive for the ‘Arbeitsmarktpolitik’ Category

Hier bei Perspektive 2010.

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Wie wir kürzlich dem Impressum der Website der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) entnehmen konnten, hat diese sozialstaats- und menschenfeindliche Lobbyistentruppe des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall nun eine neue Anschrift in Berlin:

INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH
Georgenstraße 22
10117 Berlin

So hat die INSM fast gänzlich unbemerkt den Wechsel vom Rhein an die Spree vollzogen. Wohl auch, weil Aperto, einer der Dienstleister der INSM, ebenfalls in Berlin hockt, und um einen noch direkteren Draht in den Reichstag zur Durchsetzung noch widerwärtigerer Forderungen auf Kosten der Allgemeinheit zu haben. Wir wetten, dass die zahlreichen Forderungen diverser schwarz-gelber Politiker nach dem Umbau von Hartz IV zu einem staatlich subventionierten System der Zwangsarbeit, welches verharmlosend als Workfare bezeichnet wird, nicht von ungefähr kommt. Auch die Zerstörung der solidarisch finanzierten gesetzlichen Krankenversicherung dürfte ganz den Plänen der Arbeitgeber entgegenkommen, den ach so kostspieligen Sozialstaat endgültig zu Fall zu bringen. Dabei dürften die jährlichen Kosten des Sozialstaats, der Millionen Menschen unterstützt und ein Leben ermöglicht, im Vergleich zu den Kosten für das größenwahnsinnige Bankster-Gesindel, das mal eben ein paar Hundert Milliarden verzockt und sich dann vom Steuerzahler aushalten läßt, bestenfalls ein Taschengeld sein.

Wir denken, der INSM fehlt noch ein gebührender Empfang in Berlin. Schließlich ist Berlin ja schon länger dafür bekannt, dass dort Autonome gerne Luxuskarosssen abfackeln und anderen lustigen Ideen im Kampf gegen das menschenfeindliche System Kapitalismus nachgehen. Vielleicht findet sich da ja auch der eine oder andere, der für einen angemessenen Empfang der INSM sorgen möchte. Am besten wäre es jedoch, wenn dort tagtäglich alle Berliner Erwerbslosen und andere Prekarisierte mit Farbbeuteln, faulen Eiern und matschigen Tomaten stünden, um diesen Leuten zu zeigen, was sie von ihnen halten. Spätestens nach den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen wird Schwarz-Gelb den verarmten Massen die gesalzene Rechnung für die Steuergeschenke an Besserverdiener, Erben und Millionäre präsentieren. Dann wäre es auch langsam an der Zeit nachzuschauen, ob es in der Berliner Georgenstraße genügend Straßenlaternen gibt…

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Der INSM-Spruch Sozial ist, was Arbeit schafft ist auch nur ein mit Füllworten versehenes Arbeit macht frei.

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Wenn die INSM-Zensoren bei Telepolis wüten

Vorhin erreichte uns die Zuschrift eines Lesers von Telepolis, wo offenbar heute ein Artikel über die neuesten Lügenmärchen der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) mit dem Titel „Soziale Ungleichheit macht glücklich“ erschienen war:

Ich war so frei, in Kommentaren im Forum den Link zum Artikel Die INSM und die Journalisten auf dem Blog Perspektive2010 anzugeben und auch auf das INSM-Watchblog hinzuweisen. Die Kommentare wurden schneller gelöscht als man gucken konnte. Auch spitze Bemerkungen meinerseits, dass die INSM-Blockwarte wohl gerade mit umfassenden Zensurforderungen die Telefonleitungen des Administrators von heise online zum Glühen brächten, wurden in Windeseile gesperrt. Schließlich wurde dann selbst bei harmlosen Äußerungen oder lediglich zustimmenden Kommentaren zu Beiträgen anderer gesperrt und zuletzt mein Account für 24 Stunden deaktiviert.

Man kann nur erahnen, warum heise bei diesem Thema so dünnhäutig reagiert hat, obwohl sonst in den Foren dort manchmal Diskussionen zugelassen werden, die mehr als grenzwertig sind. Ich denke, die Redaktion hat mit Erscheinen des Artikels direkt Druck, z.B. juristische Drohungen, aus Köln von der INSM bekommen.

Aber wahrscheinlich sind das ja alles angeblich wieder Verschwörungstheorien und die INSM will ja nur unser Bestes… 😉

Nun, juristische Drohungen gegen Redaktionen seitens der INSM sind keine Seltenheit. Auch uns ist bekannt, dass Redaktionen von der INSM wiederholt massiv unter Druck gesetzt wurden, Artikel weniger kritisch zu formulieren, komplett weichzuspülen oder gar vor der Veröffentlichung erst zur INSM zu senden, andernfalls werde man juristische Schritte einleiten, sich beim Chefredakteur oder Herausgeber persönlich beschweren und so weiter.

Besonders putzig ist es, dass die INSM in ihrer neuen Lügenstudie „Arbeit als Wert an sich“ verstanden wissen will. Dumm nur, dass die Masse der Menschen nur deshalb arbeitet, weil sie dafür einen Lohn erhält, der das (Über-)Leben sichert und sie im Falle eines Lottogewinns oder einer großen Erbschaft lieber heute als morgen auf diesen „Wert an sich“ verzichten würden. Wir vermuten, dass mit dieser INSM-Studie voller sinnfreier Schwachsinnigkeiten die nächste Runde im Lohndumping eingeläutet werden und die Zunahme von  staatlich finanzierter Zwangsarbeit (Workfare) forciert werden soll.

In dem oben genannten Telepolis-Forum haben wir dann zufällig noch einen interessanten Artikel über den Lieblingsfetisch der INSM gefunden, über Ludwig Erhard und die Soziale Marktwirtschaft, welche die INSM ja sooooo toll findet:

Wohlstand für alle?

Wie Ludwig Erhard im Januar 1945 zusammen mit dem später gehängten SS-Einsatzgruppenführer Otto Ohlendorf die Soziale Marktwirtschaft erfand

(…)

Den Besitzern der Produktionsmittel darf nichts geschehen, ihnen dürfen keine Opfer auferlegt werden, die hat das Volk zu tragen. Erhard betonte, »daß ein Volk, gleich ob es Pyramiden errichtet, Kriege zu führen gezwungen ist oder Straßen und Kanäle baut, in diesem Ausmaß seine Verbrauchsgütererzeugung und damit seine materielle Bedarfsdeckung einschränken muß.« Das Volk allein, das verkündete Erhards Denkschrift, soll die Folgen des Krieges tragen. Seine Ansprüche, seine Ersparnisse sind verloren, der Besitz an Produktionsmitteln, insbesondere auch derer, die durch den Krieg ausgeweitet und wertvoller wurden – dieser Besitz bleibt erhalten.

(…)

Kurz, die Industrie war am allerunschuldigsten am Krieg, schuld war das Volk, und das Volk muß darum für den Krieg bezahlen.

Sehr interessant zu lesen, aber unter dem Strich auch nichts Neues, dass die Wirtschaftsfaschisten von heute kein Problem mit den Faschisten von gestern haben. Auch nicht neu ist es, dass es immer der kleine Mann, das gemeine Volk ist, das die Suppe auzulöffeln hat, die ihnen die großen Wahnsinnigen aus Politik und Wirtschaft immer wieder einbrocken. Aktuell erleben wir ja eine Wiederholung der Geschichte bei den Bankstern, die erst mit krimineller Zockerei die Karre komplett in den Dreck gefahren haben, dann von der Regierung  Hunderte Milliarden Steuereuros in den Gierschlund geschoben bekamen und nun schon wieder freudig zocken und fette Boni ausschütten, während die Realwirtschaft am ausgestreckten Arm der Banken vertrocknet – was in den nächsten 1-2 Jahren noch massive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Wohlstandsentwicklung in Europa haben wird.

Damals wie heute stopfen sich die Verbrecher aus Politik und Wirtschaft gegenseitig die Taschen voll während das Volk in die Röhre guckt und Verzicht gepredigt bekommt. Als erstes sollten wir aber darauf verzichten, immer wieder die gleichen Verbrecher zu wählen. Im kommenden Jahr sind Landtagswahlen, u.a. in Nordrhein-Westfalen, und es gibt aktuell nur eine Partei, der man seine Stimme mit den wenigsten Bedenken geben könnte.

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INSM-Mietmaul Bernd Raffelhüschen – ein Arschloch im Staatsdienst?

Wie die NachDenkSeiten und die IG Bauen Agrar Umwelt berichten, soll das verlogene INSM-Mietmaul Prof. Bernd Raffelhüschen, der neben seiner vom Steuerzahler finanzierten C4-Professur diversen Nebentätigkeiten mit eindeutigen Interessenkonflikten nachgeht, z.B. als Mitglied im Aufsichtsrat der ERGO Versicherungsgruppe und der Volksbank Freiburg sowie als wissenschaftlicher Berater für die Victoria Versicherung AG, einen Maurer, der Raffelhüschen mit Krtik zu seinem unterträglichen neoliberalen Geschwätz beim Thema Rente konfrontierte, als „Arschloch hoch  3“ bezeichnet:

IG BAU-Mitglied Karl Peter S. liest viel, seit er 2002 mit 56 Jahren arbeitslos wurde und keine Stelle mehr gefunden hat. Er informiert sich, hakt nach und bildet sich dann eine Meinung. Die vertritt er dann entschieden. Egal bei wem – er bleibt sich treu. Er hat Herrn Professor Raffelhüschen per E-Mail gefragt, wie das denn so sei, mit der Rente, der Generationengerechtigkeit. Daran erinnert, wie das ist, wenn man 14 Jahren anfängt, 45 bis 50 Jahre arbeitet. Und wollte wissen, ob auch der Professor nach einem 48jährigen Arbeitsleben mit 1000 Euro Rente im Monat auskommen muß.

Der Professor hat ihm höchst persönlich geantwortet: „Hallo Herr S., mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch (hoch drei). Ihr Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen.“ Harte akademische Worte – und dann noch schwarz auf weiß. Das böse A-Wort: nicht am Stammtisch, nicht am Telefon, sondern per E-Mail.

Ersetzen wir das schlimme professorale Wort durch die Variable „A“, dann erhalten wir die Gleichung: A x A x A = A³ – moralisch hat Raffelhüschen sich damit ins Abseits geschossen. Es bleiben die Fragen: Hat Raffelhüschen diese Rechnung mit seinem Landesvater und obersten Dienstherren, Günther H. Oettinger, gemacht? Und weiß die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, für die Raffelhüschen aktiv ist, von der peinlichen Ausdrucksstärke ihres Professors? Ebenso das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche? Eigentlich ist Bernd Raffelhüschen C4-Professor. Doch jetzt ist klar: Deutschland hat ihn – seinen ersten A-Professor!

Wir hielten Raffelhüschen schon immer mehr für ein Arschloch als einen Professor, nicht zuletzt wegen seiner Lobbyistentätigkeit für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Vor allem, weil er sich nicht der Wissenschaft und Wahrheit verpflichtet hat, sondern der wissenschaftlich „abgesicherten“ Lüge und Propaganda, um sich selbst die Taschen und das nimmersatte Mietmaul vollzustopfen. Es ist eine Schande, dass solch eine Person es sich einerseits in einer vom Steuerzahler finanzierten C4-Professur bequem einrichten kann, während er andererseits  den Massen noch die Butter auf dem Brot strittig machen will, um seinen schmierigen Auftraggebern aus der Versicherungswirtschaft zu zusätzlichen Umsätzen zu verhelfen. Möglicherweise könnte man Raffelhüschen deshalb sogar als ein käufliches oder korruptes Arschloch bezeichnen. Sein Forschungszentrum Generationenverträge ist ja auch nur ein pseudo-wissenschaftliches Propagandainstitut für Versicherungen und Lobbyisten mit Raffelhüschen als akademischen Prostituierten an der Spitze.

Wer möchte, kann Raffelhüschen gerne persönlich mitteilen, was er von einem gewissen  Arschloch-Professor hält:

Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen
E-Mail: bernd.raffelhueschen@vwl.uni-freiburg.de
Fon 0761 . 203 2353
Fax 0761 . 203 2290
Raum: 308

Effektiver könnten jedoch Beschwerden über diesen schmierigen Lobbyisten im Staatsdienst sein, der es offenbar als angemessen betrachtet, seinen Arbeitgeber – die Steuerzahler – als Arschloch zu bezeichnen und zu verunglimpfen. Wer dies in der Privatwirtschaft macht, kann seinen Schreibtisch räumen und dazu sollte auch Raffelhüschen endlich bewegt werden, z.B. durch Beschwerde beim auch für Personalfragen zuständigen Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer:

Telefon: 0761 / 203-4315
E-Mail: rektor@uni-freiburg.de

Schließlich ist ein Professor, der kritische Steuerzahler primitiv als „Arschloch“ bezeichnet, sicherlich keine Zierde für eine Universität, welche der Exzellenzinitiative nachhängt, nicht wahr? Welcher Eindruck entsteht denn da? Dass man sich sein wissenschaftliches Personal aus der Gosse geholt hat? Widerlich, so jemanden kann man doch nicht auf die zahlenden Studenten loslassen.

Zusätzlich könnten Beschwerden bei Raffelhüschens Dienstherren, Günther H. Oettinger im Staatsministerium  Baden-Württemberg, wirkungsvoll sein:

Ministerpräsident Günther H. Oettinger MdL
Staatsministerium Baden-Württemberg
Büro des Ministerpräsidenten
Richard-Wagner-Straße 15
70184 Stuttgart

Telefon 0711 / 2153-0
Fax 0711 / 2153-340
E-Mail: poststelle@stm.bwl.de

Vielleicht hat man ja bei der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) noch Bedarf für eine Portion mehr Arschloch. Im wissenschaftlichen Beirat dieses – vermutlich ebenfalls neoliberalen und somit menschenfeindlichen – Think Tanks ist Raffelhüschen neben einschlägig bekannten Figuren wie Meinhard Miegel (u.a. Konzernbeirat der AXA Konzern AG) ja bereits zu finden.

Solange Bernd Raffelhüschen seine Professur hat, ist er als Lobbyist für die Versicherungswirtschaft und menschenverachtenden Lobbyistenclubs wie die INSM interessant, da der Professorentitel in Deutschland sehr angesehen ist. Diesem Ansehen schadet Raffelhüschen bewußt zwecks maßloser Selbstbereicherung. Er macht die Wissenschaft zu einer billigen und schmutzigen Nutte von Partikularinteressen und beschimpft dann noch kritische Steuerzahler als Arschloch, die seinen Allerwertesten im Staatsdienst finanzieren. Das geht gar nicht!

Wir fordern: Mietmäuler und Arschlöcher wie Raffelhüschen raus aus den Hochschulen – sofort!

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Wie die NachDenkSeiten melden, wird die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ab Januar 2010 in Berlin residieren. Wir können davon ausgehen, dass diese menschenverachtende Lobbyistentruppe die Politik so noch direkter und gezielter zugunsten ihrer Geldgeber beeinflussen will. Die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands sollten sich also auf etwas gefasst machen, insbesondere wenn die schwarz-gelbe Schmiergeld- und Lobbyisten-Koalition zustande kommen sollte.

Gleichzeitig wird Hubertus Pellengahr, derzeit Sprecher des Einzelhandelsverbandes HDE, neuer Geschäftsführer der INSM. Dieter Rath geht in den Ruhestand, Max A. Höfer wird woanders sein Unwesen treiben. Interessant erscheint folgende Passage aus der Meldung bei Gesamtmetall:

Zudem wird die INSM im Herbst 2009 nach Ablauf der Vertragsperiode einen Agentur-Wettbewerb durchführen. Schließlich wird der Etat der Initiative gestrafft und umgeschichtet, um auch in Zeiten knapper Kassen weiterhin hohe Wirkung entfalten zu können.

Da sind wir aber mal gespannt, welche Agentur sich für die Kröten von Gesamtmetall den eigenen Ruf nachhaltig versauen will. Offenbar werden auch nicht alle bisherigen Mitarbeiter der INSM nach Berlin übernommen. Was mit der Umschichtung des Etats gemeint ist, ist noch nicht ganz klar. Vielleicht werden zukünftig lieber direkt Politiker der neoliberalen Einheitspartei CDU CSU FDP SPD GRÜNE korrumpiert, anstatt über Kampagnen Druck auszuüben. Erfreulich ist hingegen lediglich, dass der Etat der INSM gestrafft wurde. Das erspart uns dann wahrscheinlich das erste „wissenschaftliche“ Pissrinnen-Ranking  der INSM und anderes Bullshit-Bingo dieser Art.

Dennoch ist es auch gewagt, als neoliberale Lobbyisten-Kampftruppe derzeit nach Berlin zu gehen. Bürger und Autonome wehren sich dort bereits jetzt massiv mit brennenden Autos und Häusern und an Fassaden gesprühten Kampfbotschaften gegen Luxussanierungen und anderen Schickimicki-Dreck in Kreuzberg und anderen Kiezen. Wir schätzen, dass die Autonomen in Berlin der INSM einen gebührenden Empfang und einen heißen Aufenthalt bereiten werden. Wir sind gerne bereit, das publizistisch zu begleiten.

Hubertus Pellengahr sollte die INSM-Mitarbeiter schon einmal darauf vorbereiten, dass ihre Autos Feuer fangen könnten, und sich selbst bereits an faule Eier und matschige Tomaten im Gesicht gewöhnen. Die Berliner sind da nämlich nicht immer so gelassen wie die Kölner, wenn sie von schmierigen Lobbyisten belogen, betrogen, verraten und verkauft werden sollen.

Es ist gut möglich, dass die INSM in Berlin endlich bekommt, was sie verdient. Allerdings wahrscheinlich ganz anders als sie sich das jetzt noch vorstellt 😈

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Wie das Universal- und INSM-Mietmaul Oswald Metzger (Ex-SPD, Ex-Grüne, INSM, CDU) vor kurzem in seinem Blog bei FOCUS ankündigte, wird er die Netzöffentlichkeit zukünftig nicht mehr mit den von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), dem Konvent für Deutschland und dem Frankfurter Zukunftsrat angelieferten Propagandatexten verunreinigen:

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Wir begrüßen diesen Schritt, denn dieser schwäbische Nichtsleister und Nichtskönner, der kritische Fragen von Journalisten über seine Lobbyistentätigkeit mit der Gegenfrage beantwortet, ob diese von attac bezahlt seien, sollte besser erst einmal einen Berufs- oder Studienabschluss nachmachen. Wahrscheinlich wird Oswald Metzger aber seine Arbeiten an einem weiteren sinnlosen und überflüssigen Buch voller neoliberaler Propaganda fortsetzen, das er dann erneut bei einem Verlag aus dem ebenfalls neoliberal gepolten Bertelsmann-Konzern veröffentlichen läßt wie schon sein anderes gedrucktes Geseier zuvor.

Vielleicht hat Metzger aber auch gemerkt, dass in den vergangenen Monaten – u.a. vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise und der damit verbundenen Krise des ach so tollen Marktes mit seinen unsichtbaren Händen – niemand mehr Bedarf an dem geistigen Brechdurchfall dieses schwäbischen Dummschwätzers aus dem neoliberalen und marktradikalen Lager hat. Oswald Metzger hat für Deutschland, die deutsche Politik und das deutsche Volk nun einmal absolut keinen Nutzen. Er ist ein in jeglicher Hinsicht Überflüssiger, ein Schmarotzer ohne Rückgrat, der ohne sein devotes Nachbeten neoliberaler Phrasen von Lobbyisten und Industrie schon längst bei Hartz IV aufgeschlagen wäre. Deshalb hat er lieber sein Maul und seine Seele an Lobbyisten verkauft.

Wünschen wir Oswald Metzger also einen wunderschönen Sturz in die politische und mediale Bedeutungslosigkeit, vor allem keinen Erfolg in der CDU und noch weniger Erfolg mit seinem neuen Buch wie auch schon der gedruckte Dummschwatz Mehr Kapitalismus wagen seines Partei- und Lobby-Kollegen Friedrich Merz (CDU) in den Regalen der Buchhändler verstaubt.

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Kannegiesser und die von ihm geführten Gesamtmetall und INSM sind ohne Maß und Verstand. Es geht um das Fressen an sich. Fressen um des Fressens willen. Eine unstillbare krankhafte Gier, die das Gemeinwohl, die Achtung des Anderen und dessen Lebens- und Menschenrecht praktisch ausradiert und die vollständige Zerstörung des Anderen mit einem lauten Lachen quittiert.

Duckhome

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INSM – Ihr Propaganda-Partner für Zwangsarbeit, Faschismus und Menschenverachtung. Lügner, Betrüger und Sozialräuber, die jederzeit wieder einen zweiten Adolf Hitler und seine NSDAP unterstützen würden, wenn es nur den eigenen Profiten nutzt.

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Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat ein neues Blog, wo sie die widerwärtigen Ergüsse ihrer Ökonomen und Mietmäuler vom Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA Bonn) und anderen menschenverachtenden Genossen im Geiste veröffentlicht: das INSM-ÖkonomenBlog, welches sich im Untertitel als angebliche Stimme der ökonomischen Vernunft anpreist. Als wenn Wirtschaftsfaschismus etwas mit Vernunft zu tun hätte. Die Inhalte sind jedenfalls gewohnt menschenverachtend, wirtschafts- und arbeitgeberfreundlich und von bestenfalls zweifelhafter Wissenschaftlichkeit – typisch Propaganda eben. Unter anderem hat dort auch schon der IZA-Kopf Hilmar Schneider seine ersten Beiträge abgelaicht. Zur Erinnerung: Hilmar Schneider wollte Arbeitslose bzw. deren Arbeitsleistung meistbietend versteigern –  Sklavenmarkt 2.0. Ich habe deshalb einmal den Header und Titel des Blogs den tatsächlichen Verhältnissen und der tatsächlichen Ideologie dort angepasst:

INSM-ÖkonomenBlog, INSM-ArschlochBlog, Satire

Es ist davon auszugehen, dass dieses Blog einerseits als ideologische Güllegrube des Neoliberalismus und Wirtschaftsfaschismus verwendet wird, darüber hinaus soll es wohl zur Suchmaschinenoptimierung benutzt werden, um das INSM-Watchblog in den Suchergebnissen zurückzudrängen. Daher der Aufruf an alle Leser und Blogger, das INSM-Watchblog und andere INSM-kritische Blogs und Sites (erneut) zu verlinken und auch offline darauf hinzuweisen, wenn Ihre Gesprächspartner die sozialdarwinistische INSM-Propaganda unreflektiert für bare Münze nehmen. Denn es gibt heute absolut keinerlei Notwendigkeit, Menschen – egal, ob mit oder ohne Arbeit – in Armut leben zu lassen, sozial auszugrenzen und als Sündenböcke zu stigmatisieren. Denken Sie bitte imer daran und lassen Sie sich vor allem von Wirtschaftsfaschisten der INSM oder des IZA und anderen neoliberalen Menschenfeinden nichts anderes einreden. Das sind eigentlich gemeingefährliche Geisteskranke, denen Kapital und irgendwelche Zahlenwerke wichtiger sind als die Menschen und deren Lebenszeit, welche die einzige wahrhaft wertvolle und knappe Ressource ist.

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Es ist manchmal schwer zu entscheiden, welche faschistische Organisation aus Köln schlimmer ist, Pro Köln oder die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Die einen hetzen gegen Ausländer und insbesondere Moslems, die anderen gegen alle soziale Schwachen und den im Grundgesetz fixierten Sozialstaat. Beide sind menschen- und verfassungsfeindlich, aber subtiler und somit gefährlicher dürfte die vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall finanzierte INSM sein. Schade, dass Kölns OB Fritz Schramma zwar erfolgreich gegen den dümmlichen Anti-Islamisierungskonkress von Pro Köln ins Feld zog, aber  auf Plakaten zum Tag des Ehrenamts zusammen mit dem Handballtrainer und INSM-Mietmaul Heiner Brand posierte.

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Aktuell ist sehr gut zu beobachten, was das Neue Soziale am neoliberalen Dogma ist, welches auch die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) vertritt. Während seit der Agenda 2010 Erwerbslose verhungerten, Kinder immer ärmer sowie Arbeitnehmer, Rentner und Kranke beraubt wurden, schüttelt der Staat nun zugunsten der Finanzwirtschaft mal eben 500 Milliarden Euro aus dem Ärmel. Die größte Dummheit der Politik ist es aber, das Geld gleich oben bei den Banken reinzuwerfen anstatt den Betroffenen zu helfen oder mit Zahlungen an die Bürger die Binnenkonjunktur anzukurbeln. Und jede Zahlung an die Banken ist vor allem eines: Ein Geschenk an die Aktionäre und vor allem an die USA. Es wird Zeit, dass Deutschland nicht länger Besatzungszone der USA bleibt, sondern wieder ein eigenständiger Staat wird, der nicht wie eine Marionette an den Fäden von der anderen Seite des Atlantiks hängt.

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Sprayer haben ein Problem: Die Flächen zum Sprayen sind vielfach schon „dekoriert“ und mehrfach übermalt. Da macht das Sprayen keinen Spass mehr. Deshalb hat die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) nun am Berliner Stadtschloss ein babyblaues Plakat aufgehängt, der sinngemäß einen Slogan á la Arbeit macht frei enthält:

INSM Plakat Einstieg in Arbeit Arbeitslosigkeit

Wie das INSM-Plakat eigentlich wahrheitsgetreu aussehen müßte

Es snd alle Sprayer dazu eingeladen, dieses Plakat durch passende Kommentare und Bildnisse zu verschönern, z.B.

  • INSM = NSDAP
  • INSM = Wirtschaftsfaschismus
  • Kein Fußbreit der Wiedereinführung der Sklaverei!
  • INSM + IZA = Zwangsarbeit
  • etc.

Wir wünschen allen Sprayern  viel Spass und bei Gelegenheit bitte ein Foto vom Endergebnis.

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Früher hatten wir Nieten in Nadelstreifen, aber der Neoliberalismus hat uns Verbrecher in Nadelstreifen beschert, welche ganze Bruttozialprodukte mancher Länder in einer Kombination aus Gier und Größenwahn im globalisierten Casino-Kapitalismus verzockten.

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Mein allertiefstes Mitgefühl hat die letzte Rose, die in das Grab von Merz geworfen wird.

Welche Verschwendung!

heise-Forum

Friedrich Merz (CDU) ist Gründungsmitglied des Fördervereins der INSM und zugleich der Abgeordnete mit den meisten sogenannten „Nebenjobs“ in zahlreichen Unternehmen der Finanzwirtschaft, z.B. AXA, Deutsche Börse AG und Commerzbank. Also Korruption und Lobbyismus auf die scheinbar diskrete Tour – auf Kosten und zu Lasten der Steuerzahler.

Das gleich Mitgefühl müßte übrigens auch jeder Blume zuteil werden, die in den Gräbern von INSM-Köpfen wie Martin Kannegiesser, Hans Tietmeyer, Oswald Metzger und all den anderen volksfeindlichen, kapitalfaschistischen Dreckschweinen landen.

Kein Mitgefühl für die neoliberale Volksschädlinge!

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