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Posts Tagged ‘Mietmaul’

Wie das Universal- und INSM-Mietmaul Oswald Metzger (Ex-SPD, Ex-Grüne, INSM, CDU) vor kurzem in seinem Blog bei FOCUS ankündigte, wird er die Netzöffentlichkeit zukünftig nicht mehr mit den von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), dem Konvent für Deutschland und dem Frankfurter Zukunftsrat angelieferten Propagandatexten verunreinigen:

metzger_blog_aus

Wir begrüßen diesen Schritt, denn dieser schwäbische Nichtsleister und Nichtskönner, der kritische Fragen von Journalisten über seine Lobbyistentätigkeit mit der Gegenfrage beantwortet, ob diese von attac bezahlt seien, sollte besser erst einmal einen Berufs- oder Studienabschluss nachmachen. Wahrscheinlich wird Oswald Metzger aber seine Arbeiten an einem weiteren sinnlosen und überflüssigen Buch voller neoliberaler Propaganda fortsetzen, das er dann erneut bei einem Verlag aus dem ebenfalls neoliberal gepolten Bertelsmann-Konzern veröffentlichen läßt wie schon sein anderes gedrucktes Geseier zuvor.

Vielleicht hat Metzger aber auch gemerkt, dass in den vergangenen Monaten – u.a. vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise und der damit verbundenen Krise des ach so tollen Marktes mit seinen unsichtbaren Händen – niemand mehr Bedarf an dem geistigen Brechdurchfall dieses schwäbischen Dummschwätzers aus dem neoliberalen und marktradikalen Lager hat. Oswald Metzger hat für Deutschland, die deutsche Politik und das deutsche Volk nun einmal absolut keinen Nutzen. Er ist ein in jeglicher Hinsicht Überflüssiger, ein Schmarotzer ohne Rückgrat, der ohne sein devotes Nachbeten neoliberaler Phrasen von Lobbyisten und Industrie schon längst bei Hartz IV aufgeschlagen wäre. Deshalb hat er lieber sein Maul und seine Seele an Lobbyisten verkauft.

Wünschen wir Oswald Metzger also einen wunderschönen Sturz in die politische und mediale Bedeutungslosigkeit, vor allem keinen Erfolg in der CDU und noch weniger Erfolg mit seinem neuen Buch wie auch schon der gedruckte Dummschwatz Mehr Kapitalismus wagen seines Partei- und Lobby-Kollegen Friedrich Merz (CDU) in den Regalen der Buchhändler verstaubt.

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Wer sich seinen Ranzen von der Industrie und vom Steuerzahler füllen lässt, der hat halt auch so viel zum Scheißen, dass es irgendwann sogar ausm Maul raustropft. So müsste man das bei dem nämlichen Herrn wohl sehen, könnt ich mir vorstellen.

Rationalstürmer zum Thema Oswald Metzger

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Oswald Metzgers wirtschaftspolitischen Fähigkeiten gehen wenig darüber hinaus soziale Härten formulieren zu können, was in den Kreisen, wo er seine neue Heimat gefunden hat, gerne gesehen ist, letztendlich dort aber nicht sonderlich auffallen würde, wäre er nicht der Grüne, den man gerne vorzeigt, wenn er es von sich gibt.

Forum der Stuttgarter Zeitung

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Wir haben ja bereits ausführlich über die Umtriebe von Oswald Metzger, insbesondere auch über seine kürzliche Diffamierung sozial Schwacher und seinem Versuch, die Grünen zu erpressen, berichtet. Metzger wollte die grüne Parteiführung erpressen, indem er im Falle eines menschenfreundlichen Beschlusses zur Sozialpolitik, dem bedingungslosen Grundeinkommen oder eine Grundsicherung, mit Rücktritt drohte. Dies ist ein verdammt schlechter politischer Stil, den wir zuletzt bei Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) erleben durften. Inzwischen haben die Grünen die Grundsicherung beschlossen und somit sollte Oswald Metzger sich also spätestens am morgigen Tag von den Grünen verabschieden. Für Dienstag hatte Metzger seine Entscheidung angekündigt und wenn er auch nur noch einen Funken Glaubwürdigkeit behalten will, dann muss er seinen Rücktritt von allen Ämtern und Mandaten verkünden, die ihm seine Parteimitgliedschaft ermöglicht haben.

Mittlerweile buhlen die CDU und die FDP um das menschenverachtende INSM-Mietmaul Oswald Metzger, der nur für sozial hält, was Reiche und Unternehmer noch reicher macht – ganz so wie es die Agenda der nicht minder menschenverachtenden Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) vorsieht. Ob die INSM, welche sich gerne als überparteilich und das Ganze politische Spektrum abdeckend bezeichnet, noch Verwendung für den ungelernten Studienabbrecher Oswald Metzger mit CDU- oder FDP-Parteibuch hat, sei dahingestellt. Aus diesen Parteien hat die INSM nämlich schon genügend Korruptis und Mietmäuler angeheuert, z.B. Friedrich Merz, den Nebenjob-König der CDU. Oswald Metzger war aber der einzige Grüne, der sich mit diesem Bonzenclub skrupel- und anstandsloser Schlotbarone, Mietmäuler und Menschenfeinde einließ. Durch die Rückgabe des grünen Parteibuchs durch Oswald Metzger wäre die INSM als praktisch parteilich beschränkte Organisation bekannt, in der sich nur die Forderungen und Gesinnungen der CDU / CSU und der FDP wiederfinden – was ja bekanntlich den Tatsachen entspricht.

Renate Künast (Grüne) forderte Oswald Metzger kürzlich zum Rücktritt auf. So sollten die Grünen deshalb ein Parteiausschlussverfahren einleiten, wenn Oswald Metzger nicht am Dienstag von selbst zurücktreten sollte. Denn Metzger hat dem Ansehen der Grünen lange genug geschadet und sein grünes Parteibuch vorrangig für eigene Pöstchen und Mandate sowie seine Lobbyistentätigkeit für die INSM, Bertelsmann und den Konvent für Deutschland missbraucht. Der Rausschmiss Oswald Metzgers ist mehr als überfällig und man hätte ihn schon vor dem Parteitag vollziehen sollen. Denn wer mit lächerlichen Rücktrittsdrohungen politische Entscheidungen manipulieren will, ist kein Demokrat, sondern ein einfältiger Extremist ohne Argumente, der Erpressung für ein legitimes Verhalten in der Politik hält.

Derweil gibt es bereits Empfehlungen für Oswald Metzger, wo er mit seinen Ansichten und Äußerungen am besten aufgehoben wäre, nämlich in der NPD. Dort kann er dann auch ganz nach Belieben weiter ganze Bevölkerungsgruppen pauschal als Schmarotzer und unnütze Esser diffamieren und Volksverhetzung betreiben. Er müsste in seinen ekelhaften verbalen Ergüssen lediglich Sozialhilfeempfänger und Hartz IV-Bezieher durch Ausländer ersetzen.

In einem Medienbericht gab Oswald Metzger an, er werde sich für seine beleidigenden Äußerungen nicht entschuldigen, weil er ein Freund deutlicher Worte sei. Dem schließen wir uns an:

Oswald, verpiss Dich, Du korruptes Lobbyisten-Mietmaul!

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Gegenüber der Nachrichtenagentur DDP behauptete Metzger, die Äußerung in dem stern.de-Interview sei von ihm nicht autorisiert worden und auch verkürzt dargestellt gewesen. Er wolle die Schuld jedoch nicht auf andere schieben. Dieser Darstellung widerspricht stern.de. Der Wortlaut des Interviews wurde von der Redaktion per Email zur Autorisierung an das Landtagsbüro des Politikers in Stuttgart geschickt und von dem Büro Metzgers anschließend autorisiert.

STERN – Grüne wettern gegen Metzger

Kommentar:
Wer würde dem gekauften Lügenmaul Oswald Metzger denn noch glauben? Für die Grünen ist die Außenwirkung des Vorfalls ein handfester Imageschaden. War die INSM-Maulhure Oswald Metzger noch nie eine Zierde für die Grünen, so hat er ihnen nun noch ein kaltes, asoziales Profil verpasst. Nun rächt sich, dass die Grünen dieses korrupte Stück ideologischen Unrat nicht früher aus ihren Reihen entfernt haben.

Derweil kocht in diversen Blogs und Foren die Stimmung hoch.  Beispielsweise wird gefragt, wann wohl die Autos von INSM-Hetzern wie Oswald Metzger oder Bernd Raffelhüschen abgefackelt werden. Andere fragten direkt nach dem Sitz der INSM und bekamen einen Link auf deren Impressum. Es wäre führenden INSM-Köpfen wie Kannegiesser, Tietmeyer und ihren Mietmäulern angeraten, den Bogen nicht zu überspannen. Denn wie man sieht, kocht die Volksseele bereits gewaltig angesichts der Kombination aus Lust am Sozialraub und Kaltschnäuzigkeit, welche bei der INSM heute Standard ist. Offenbar ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Volk den Kampf gegen solche neoliberalen Terroristen aufnimmt.

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Wie kann man eigentlich dazu kommen, den ungelernten Studienabbrecher und INSM-Mietmaul Oswald Metzger als Haushaltsexperten zu bezeichnen? Mit Glück schafft er gerade mal die Grundrechenarten, aber schon beim Abwasch würde er sich wohl die Finger brechen.

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INSM-Mietmaul Dieter Lenzen beim Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA)

Sehr amüsant zu lesen – Lesebefehl! 😉

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Mit einer gewissen Freude haben wir diesen Artikel über das INSM-Mietmaul Dieter Lenzen (FU Berlin) entdeckt:

Asta-Referentin Inga Nüthen griff in ihrer Rede die Exzellenzinitiative für die Unis an: „Wir sind als Studierende Teil eines europaweiten Experiments, das gerade an der FU besonders fehlschlägt.“ Die Universitäten seien nicht mehr der Ort für Forschung und Bildung. Und „was am vergangenen Freitag als exzellent ausgezeichnet wurde“, seien in erster Linie „gut vermarktbare Forschungsergebnisse“. Ihren eigenen Uni-Präsidenten Lenzen nannte sie „antidemokratisch“ und „neoliberal“.

Als Dieter Lenzen dann selbst die Bühne des Audimax betrat, brandete Applaus und Jubel auf. Laut, zu laut. In Wirklichkeit hatten diese klatschenden Studenten nur Hohn und Spott für Lenzen übrig, sie haben einen Dieter-Lenzen-Fanklub gegründet, ähnlich wie es Studenten aus Hessen für ihren Bildungsminister Udo Corts gemacht haben. Dieser Klub soll Lenzen nicht huldigen, sondern ärgern.

Prompt ätzten seine vermeintlichen Fans nach dem Klatschen los: „Freies Denken brauch ich nicht! Dieter, sprich! Dieter, sprich!“ und „68 ist vorbei, nur der Markt, der macht uns frei!“. Laut Asta zündete auch noch jemand eine Stinkbombe – da wurde es Präsident Lenzen zu bunt – er verließ verärgert den Saal.

Doch des Spottes nicht genug: Vor der Tür luden die Studenten zum „Exzellenzcluster Vergleichendem Dosenstechen“ – eine weitere Parodie auf die Exzellenz-Initiative. Unter dem Motto „Auch Elite braucht Frühstück“ luden die Studenten zum Freibier ein – für einen „entspannteren Uni-Start“.

Eines muss man den Studenten lassen: Sie haben immer interessante und lustige Ideen um neoliberalen Mietmäulern wie Dieter Lenzen die Petersilie zu verhageln. Dies ist auch dringend notwendig, denn in einem wirklich demokratischen Staat, der Korruptionsbekämpfung auf allen Ebenen ernst nimmt, wäre jemand wie Dieter Lenzen, der neben seinem Job als Präsident der FU Berlin für die INSM neoliberale Propaganda verbreitet, im hohen Bogen ohne Pensionsansprüche oder sonstige Bezüge rausgeworfen worden. Warum sollten die Steuerzahler solche Volksverräter der INSM finanzieren müssen?

Weiter so, liebe Studierende! :mrgreen:
Nicht aufhören, bevor Dieter Lenzen seinen Hut nimmt! 😈

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Im Blog 6und8zig.de, auch Teil des Netzwerks Blogger gegen Wirtschaftsfaschismus (NBGW), ist ein interessanter Hinweis darauf zu finden, wie der neoliberale INSM-Abtprimas Notker Wolf ein Kloster runiert:

Pikant an dem Vorgang ist aber nicht nur die Fehlinvestition. Das Geschäft fällt in die Zeitspanne, in der Notker Wolf, Erzabt der Missionsbenediktiner war. Der heute als Abtprimas über 800 Klöster und Abteien mit 24 000 Ordensleuten in Rom residierende Ordensmann ist in Deutschland kein Unbekannter. Der Theologe wirbt wortgewandt für einen “Vorwärtsruck” in der Gesellschaft und singt für die arbeitgebernahe Initiative “Neue Soziale Marktwirtschaft” Loblieder auf ein freies Wirtschaftsgebahren. Soziale Regulative wertet er häufig ab. Das Magazin Cicero nahm ihn 2007 in die Liste der 500 bedeutendsten Intellektuellen Deutschlands auf. Mit der Aufsicht über das Tun und Lassen seiner Abteien nahm es der letztverantwortliche Ordensmann dagegen scheinbar nicht so genau. Er habe vom Minenprojekt “nur ganz am Rande” gehört, erklärte Wolf in einem Gespräch. Zu den Briefen und Dokumenten, die ihm der Wirtschaftsprüfer 2007 zuleitete, schwieg Wolf. Auch eine Strafanzeige Brüggemanns bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Augsburg gegen Wolf und weitere Benediktiner “wegen des Verdachts der Veruntreuung von Spendengeldern (Zweckentfremdung), Betrugs und Missbrauchs des Steuerprivilegs, drohte in aller Stille “begraben” zu werden.

Na, das wollen wir doch verhindern, dass das überaus „interessante“ Treiben des INSM-Mietmauls Notker Wolf in aller Stille begraben wird. Schließlich wäre es doch mit der Ideologie der Neoliberalen nicht zu vereinbaren, müsste Wolf nicht die Verantwortung für sein Tun übernehmen, oder? Stichwort Eigenverantwortung 😉

Machen Sie es gut, Herr Wolf – es war schön mit Ihnen… 😈

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Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) verliert bereits seit geraumer Zeit an Glaubwürdigkeit und auch an Rücckhalt in der Gesellschaft für ihre neoliberale Propaganda. Daran sind nicht zuletzt auch wir schuld, was uns kein bisschen leid tut – im Gegenteil. Seit wir in voller Breite die Mietmäuler der INSM aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft demontiert haben, hat sich die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft nun einen Professor mit Nobelpreis gekauft: Professor Edmund Phelps, welcher in Berlin als Hauptredner der von der INSM veranstalteten VI-Ludwig-Erhard-Lecture fungierte.

Wir können uns sehr gut vorstellen, wie die intellektuelle Masturbation der INSM und ihrer Sympathisanten unter Edmund Phelps abgelaufen sein dürfte. Der Oeffinger Freidenker hat sich bereits die Mühe gemacht, das verlogene INSM-Auftragsgeschwafel von Phelps zu zerlegen, so dass wir uns diese Mühe nicht mehr machen müssen. Vielmehr wollen wir die Frage stellen, ob ein käuflicher Wissenschaftler noch die Voraussetzungen erfüllt, verdientermaßen Träger eines Nobelpreises zu sein:

  • Hat Edmund Phelps etwa die ca. 1,1 Millionen Euro, die ein Nobelpreis mit sich bringt, schon verprasst?
  • Muss er sich deshalb als korruptes Negativbeispiel für einen Wissenschaftler und Mietmaul der INSM seinen Lebensabend finanzieren?

Wir würden der Nobel-Kommission jedenfalls empfehlen, Edmund Phelps seinen Nobelpreis wieder abzuerkennen, da er als käuflicher Professor eher eine Schande denn eine Zierde für die Wissenschaft ist.

Die INSM schlachtet die Berichte der Medien über dieses Musterbeispiel der Korruption der Wissenschaft durch die Wirtschaft umfangreich aus. Ein Beleg mehr dafür, dass so manche Redaktionen heute wohl zum Großteil nur noch aus Praktikanten und Volontären bestehen dürften.

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