Hier bei Perspektive 2010.
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Oswald Metzger (CDU) ist den Lesern dieses Blogs ja weithin als rückgratloses Lobbyisten-Mietmaul bekannt. Wer es schafft, von der SPD über die Grünen bei der CDU zu landen, macht deutlich, dass es vor allem an einer eigenen Meinung und Gradlinigkeit mangelt. Aber darum ging es Metzger ja nicht, er wollte einfach nur immer wieder lukrative Mandate abstauben, denn mehr kann er ja mangels Berufsausbildung nicht.
Nachdem es Oswald Metzger bei der Bundestagswahl 2009 trotz Kandidatur in zwei Wahlkreisen, Biberach und Bodenseekreis, nicht gelungen ist, an das ersehnte Bundestagsmandat zu kommen, welches ihm eine luxuriöse Rundumversorgung auf Kosten des Steuerzahlers gesichert hätte, obwohl er diese verrät, sobald er das Maul aufmacht, ist Metzger nun auch in der Kommunalpolitik – zum dritten Mal – gescheitert. Die Ravensburger können froh sein, dass ihnen das käufliche Mietmaul und der inkompetente Dummschwätzer Oswald Metzger erspart geblieben ist.
Lustig ist, dass Oswald Metzger sich selbst als politisches Stehaufmännchen bezeichnet. Drei Mal in Folge zu scheitern würde jedem intelligenten Menschen ja zu denken geben, ob überhaupt noch jemand an dem Angebotenen Interesse hat. In einer Krise braucht es nun einmal Leute mit Visionen, als Politiker verpackte Sprachrohre von Industrie- und Arbeitgeberverbänden braucht da kein Mensch. Weil Metzger aber so ein politisches Stehaufmännchen ist, will er erstmal wieder seine bräunlich-neoliberale Gülle zwischen Buchdeckel pressen lassen. Wer weiß, was für ein dümmlicher Schwachsinn da wieder auf uns zukommt. Vielleicht gibt es ja mal eine Gemeinschaftsproduktion von Oswald Metzger mit Thilo Sarrazin, Wolfgang Clement, Guido Westerwelle oder anderen menschenverachtenden Neoliberalisten. Dann weiß wenigstens jeder Bürger sofort, aus welcher Ecke es so erbärmlich stinkt…
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Der INSM-Spruch Sozial ist, was Arbeit schafft ist auch nur ein mit Füllworten versehenes Arbeit macht frei.
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Vorhin erreichte uns die Zuschrift eines Lesers von Telepolis, wo offenbar heute ein Artikel über die neuesten Lügenmärchen der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) mit dem Titel „Soziale Ungleichheit macht glücklich“ erschienen war:
Ich war so frei, in Kommentaren im Forum den Link zum Artikel Die INSM und die Journalisten auf dem Blog Perspektive2010 anzugeben und auch auf das INSM-Watchblog hinzuweisen. Die Kommentare wurden schneller gelöscht als man gucken konnte. Auch spitze Bemerkungen meinerseits, dass die INSM-Blockwarte wohl gerade mit umfassenden Zensurforderungen die Telefonleitungen des Administrators von heise online zum Glühen brächten, wurden in Windeseile gesperrt. Schließlich wurde dann selbst bei harmlosen Äußerungen oder lediglich zustimmenden Kommentaren zu Beiträgen anderer gesperrt und zuletzt mein Account für 24 Stunden deaktiviert.
Man kann nur erahnen, warum heise bei diesem Thema so dünnhäutig reagiert hat, obwohl sonst in den Foren dort manchmal Diskussionen zugelassen werden, die mehr als grenzwertig sind. Ich denke, die Redaktion hat mit Erscheinen des Artikels direkt Druck, z.B. juristische Drohungen, aus Köln von der INSM bekommen.
Aber wahrscheinlich sind das ja alles angeblich wieder Verschwörungstheorien und die INSM will ja nur unser Bestes… 😉
Nun, juristische Drohungen gegen Redaktionen seitens der INSM sind keine Seltenheit. Auch uns ist bekannt, dass Redaktionen von der INSM wiederholt massiv unter Druck gesetzt wurden, Artikel weniger kritisch zu formulieren, komplett weichzuspülen oder gar vor der Veröffentlichung erst zur INSM zu senden, andernfalls werde man juristische Schritte einleiten, sich beim Chefredakteur oder Herausgeber persönlich beschweren und so weiter.
Besonders putzig ist es, dass die INSM in ihrer neuen Lügenstudie „Arbeit als Wert an sich“ verstanden wissen will. Dumm nur, dass die Masse der Menschen nur deshalb arbeitet, weil sie dafür einen Lohn erhält, der das (Über-)Leben sichert und sie im Falle eines Lottogewinns oder einer großen Erbschaft lieber heute als morgen auf diesen „Wert an sich“ verzichten würden. Wir vermuten, dass mit dieser INSM-Studie voller sinnfreier Schwachsinnigkeiten die nächste Runde im Lohndumping eingeläutet werden und die Zunahme von staatlich finanzierter Zwangsarbeit (Workfare) forciert werden soll.
In dem oben genannten Telepolis-Forum haben wir dann zufällig noch einen interessanten Artikel über den Lieblingsfetisch der INSM gefunden, über Ludwig Erhard und die Soziale Marktwirtschaft, welche die INSM ja sooooo toll findet:
Wohlstand für alle?
Wie Ludwig Erhard im Januar 1945 zusammen mit dem später gehängten SS-Einsatzgruppenführer Otto Ohlendorf die Soziale Marktwirtschaft erfand
(…)
Den Besitzern der Produktionsmittel darf nichts geschehen, ihnen dürfen keine Opfer auferlegt werden, die hat das Volk zu tragen. Erhard betonte, »daß ein Volk, gleich ob es Pyramiden errichtet, Kriege zu führen gezwungen ist oder Straßen und Kanäle baut, in diesem Ausmaß seine Verbrauchsgütererzeugung und damit seine materielle Bedarfsdeckung einschränken muß.« Das Volk allein, das verkündete Erhards Denkschrift, soll die Folgen des Krieges tragen. Seine Ansprüche, seine Ersparnisse sind verloren, der Besitz an Produktionsmitteln, insbesondere auch derer, die durch den Krieg ausgeweitet und wertvoller wurden – dieser Besitz bleibt erhalten.
(…)
Kurz, die Industrie war am allerunschuldigsten am Krieg, schuld war das Volk, und das Volk muß darum für den Krieg bezahlen.
Sehr interessant zu lesen, aber unter dem Strich auch nichts Neues, dass die Wirtschaftsfaschisten von heute kein Problem mit den Faschisten von gestern haben. Auch nicht neu ist es, dass es immer der kleine Mann, das gemeine Volk ist, das die Suppe auzulöffeln hat, die ihnen die großen Wahnsinnigen aus Politik und Wirtschaft immer wieder einbrocken. Aktuell erleben wir ja eine Wiederholung der Geschichte bei den Bankstern, die erst mit krimineller Zockerei die Karre komplett in den Dreck gefahren haben, dann von der Regierung Hunderte Milliarden Steuereuros in den Gierschlund geschoben bekamen und nun schon wieder freudig zocken und fette Boni ausschütten, während die Realwirtschaft am ausgestreckten Arm der Banken vertrocknet – was in den nächsten 1-2 Jahren noch massive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Wohlstandsentwicklung in Europa haben wird.
Damals wie heute stopfen sich die Verbrecher aus Politik und Wirtschaft gegenseitig die Taschen voll während das Volk in die Röhre guckt und Verzicht gepredigt bekommt. Als erstes sollten wir aber darauf verzichten, immer wieder die gleichen Verbrecher zu wählen. Im kommenden Jahr sind Landtagswahlen, u.a. in Nordrhein-Westfalen, und es gibt aktuell nur eine Partei, der man seine Stimme mit den wenigsten Bedenken geben könnte.
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Wie die NachDenkSeiten und die IG Bauen Agrar Umwelt berichten, soll das verlogene INSM-Mietmaul Prof. Bernd Raffelhüschen, der neben seiner vom Steuerzahler finanzierten C4-Professur diversen Nebentätigkeiten mit eindeutigen Interessenkonflikten nachgeht, z.B. als Mitglied im Aufsichtsrat der ERGO Versicherungsgruppe und der Volksbank Freiburg sowie als wissenschaftlicher Berater für die Victoria Versicherung AG, einen Maurer, der Raffelhüschen mit Krtik zu seinem unterträglichen neoliberalen Geschwätz beim Thema Rente konfrontierte, als „Arschloch hoch 3“ bezeichnet:
IG BAU-Mitglied Karl Peter S. liest viel, seit er 2002 mit 56 Jahren arbeitslos wurde und keine Stelle mehr gefunden hat. Er informiert sich, hakt nach und bildet sich dann eine Meinung. Die vertritt er dann entschieden. Egal bei wem – er bleibt sich treu. Er hat Herrn Professor Raffelhüschen per E-Mail gefragt, wie das denn so sei, mit der Rente, der Generationengerechtigkeit. Daran erinnert, wie das ist, wenn man 14 Jahren anfängt, 45 bis 50 Jahre arbeitet. Und wollte wissen, ob auch der Professor nach einem 48jährigen Arbeitsleben mit 1000 Euro Rente im Monat auskommen muß.
Der Professor hat ihm höchst persönlich geantwortet: „Hallo Herr S., mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch (hoch drei). Ihr Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen.“ Harte akademische Worte – und dann noch schwarz auf weiß. Das böse A-Wort: nicht am Stammtisch, nicht am Telefon, sondern per E-Mail.
Ersetzen wir das schlimme professorale Wort durch die Variable „A“, dann erhalten wir die Gleichung: A x A x A = A³ – moralisch hat Raffelhüschen sich damit ins Abseits geschossen. Es bleiben die Fragen: Hat Raffelhüschen diese Rechnung mit seinem Landesvater und obersten Dienstherren, Günther H. Oettinger, gemacht? Und weiß die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, für die Raffelhüschen aktiv ist, von der peinlichen Ausdrucksstärke ihres Professors? Ebenso das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche? Eigentlich ist Bernd Raffelhüschen C4-Professor. Doch jetzt ist klar: Deutschland hat ihn – seinen ersten A-Professor!
Wir hielten Raffelhüschen schon immer mehr für ein Arschloch als einen Professor, nicht zuletzt wegen seiner Lobbyistentätigkeit für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Vor allem, weil er sich nicht der Wissenschaft und Wahrheit verpflichtet hat, sondern der wissenschaftlich „abgesicherten“ Lüge und Propaganda, um sich selbst die Taschen und das nimmersatte Mietmaul vollzustopfen. Es ist eine Schande, dass solch eine Person es sich einerseits in einer vom Steuerzahler finanzierten C4-Professur bequem einrichten kann, während er andererseits den Massen noch die Butter auf dem Brot strittig machen will, um seinen schmierigen Auftraggebern aus der Versicherungswirtschaft zu zusätzlichen Umsätzen zu verhelfen. Möglicherweise könnte man Raffelhüschen deshalb sogar als ein käufliches oder korruptes Arschloch bezeichnen. Sein Forschungszentrum Generationenverträge ist ja auch nur ein pseudo-wissenschaftliches Propagandainstitut für Versicherungen und Lobbyisten mit Raffelhüschen als akademischen Prostituierten an der Spitze.
Wer möchte, kann Raffelhüschen gerne persönlich mitteilen, was er von einem gewissen Arschloch-Professor hält:
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen
E-Mail: bernd.raffelhueschen@vwl.uni-freiburg.de
Fon 0761 . 203 2353
Fax 0761 . 203 2290
Raum: 308
Effektiver könnten jedoch Beschwerden über diesen schmierigen Lobbyisten im Staatsdienst sein, der es offenbar als angemessen betrachtet, seinen Arbeitgeber – die Steuerzahler – als Arschloch zu bezeichnen und zu verunglimpfen. Wer dies in der Privatwirtschaft macht, kann seinen Schreibtisch räumen und dazu sollte auch Raffelhüschen endlich bewegt werden, z.B. durch Beschwerde beim auch für Personalfragen zuständigen Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer:
Telefon: 0761 / 203-4315
E-Mail: rektor@uni-freiburg.de
Schließlich ist ein Professor, der kritische Steuerzahler primitiv als „Arschloch“ bezeichnet, sicherlich keine Zierde für eine Universität, welche der Exzellenzinitiative nachhängt, nicht wahr? Welcher Eindruck entsteht denn da? Dass man sich sein wissenschaftliches Personal aus der Gosse geholt hat? Widerlich, so jemanden kann man doch nicht auf die zahlenden Studenten loslassen.
Zusätzlich könnten Beschwerden bei Raffelhüschens Dienstherren, Günther H. Oettinger im Staatsministerium Baden-Württemberg, wirkungsvoll sein:
Ministerpräsident Günther H. Oettinger MdL
Staatsministerium Baden-Württemberg
Büro des Ministerpräsidenten
Richard-Wagner-Straße 15
70184 StuttgartTelefon 0711 / 2153-0
Fax 0711 / 2153-340
E-Mail: poststelle@stm.bwl.de
Vielleicht hat man ja bei der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) noch Bedarf für eine Portion mehr Arschloch. Im wissenschaftlichen Beirat dieses – vermutlich ebenfalls neoliberalen und somit menschenfeindlichen – Think Tanks ist Raffelhüschen neben einschlägig bekannten Figuren wie Meinhard Miegel (u.a. Konzernbeirat der AXA Konzern AG) ja bereits zu finden.
Solange Bernd Raffelhüschen seine Professur hat, ist er als Lobbyist für die Versicherungswirtschaft und menschenverachtenden Lobbyistenclubs wie die INSM interessant, da der Professorentitel in Deutschland sehr angesehen ist. Diesem Ansehen schadet Raffelhüschen bewußt zwecks maßloser Selbstbereicherung. Er macht die Wissenschaft zu einer billigen und schmutzigen Nutte von Partikularinteressen und beschimpft dann noch kritische Steuerzahler als Arschloch, die seinen Allerwertesten im Staatsdienst finanzieren. Das geht gar nicht!
Wir fordern: Mietmäuler und Arschlöcher wie Raffelhüschen raus aus den Hochschulen – sofort!
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So zumindest das Fazit auf den NachenkSeiten:
- Das INSM-Regionalranking mag eine Fleißarbeit sein, in der viele schon längst vorhandene Daten gesammelt wurden.
- Es ist ein typisches Standortranking, d.h. die Stärken und Schwächen und die Rangfolge der Regionen werden aus der Perspektive der Wirtschaft dargestellt. Zum Aufzeigen von wirtschaftspolitischen Handlungsalternativen zur Erhöhung der Attraktivität der schlechter platzierten Wirtschaftsstandorte ist das Ranking allerdings völlig untauglich.
- Die Auflistung in einer Rangfolge setzt ausschließlich auf das die öffentliche Aufmerksamkeit erweckende, weil im vorherrschenden gesellschaftlichen Leitbild derzeit positiv besetzten Wettbewerbsprinzip.
- Durch die Betroffenheit aller Regionen verschafft sich die INSM eine flächendeckende mediale Präsenz als ein Anbieter von „wissenschaftlichen“, in ihrer ideologischen Ausrichtung nicht unmittelbar erkennbaren Serviceleistungen für die gesamte Republik.
- Das Regionalranking ist also nichts anderes als eine geschickte Eigenwerbung für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Die Veröffentlichung soll deren Image als uneigennütziger und vertrauenswürdiger Think Tank fördern.
- Die INSM erhält und verschafft sich damit Zugang und Aufmerksamkeit bei den Meinungsmultiplikatoren, vor allem bei den Medien.
- Die öffentliche Präsenz eröffnet der INSM die Möglichkeit bei ihren weiteren Kampagnen der politischen Meinungsmache eine noch stärkere Medienpräsenz um die „wirtschafts- und sozialpolitischen Debatten substantiell kommunikativ beeinflussen“ zu können.
- Die bezahlte „wissenschaftliche“ Studie ist nicht mehr als eine Subvention für die „IW Consult GmbH“, einer Tochter des arbeitgebernahen „Instituts der deutschen Wirtschaft“ (IW) und gleichzeitig – durch die breite Berichterstattung – eine unbezahlte Werbekampagne für die INSM.
Mit so simplen Methoden wird in Deutschland Meinung gemacht.
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Nur vorab an all die Vollpfosten, die glauben, das INSM-Watchblog sei eingeschlafen oder tot: Nichts davon, aber man will ja nicht nur online tätig sein, sondern engagiert sich auch offline in verschiedenen Projekten und bei der Bekämpfung des neoliberalen Asozialstaates, der gerade raffgierigen Arschlöchern Hunderte Milliarden in ihre ebenso maroden wie überflüssigen Bankerklitschen steckt. Gleichzeitig gab es einige Veränderungen beim Redaktionsteam, die einiger Absprachen bedurften.
Für zwischendurch schon einmal der Hinweis auf einen interessanten Artikel über die verlogene Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und deren manipulierende Arbeitsweise, u.a. mit Bezug zum aktuellen – wie üblich nichtssagenden – Regionalranking der INSM bei den NachDenkseiten.
Dann gibt es bei n-tv.de einen Artikel, in dem die Wirtschaftsweise und Lobbyisten-Mietmäulin Beatrice Weder di Mauro zwar ein härteres Vorgehen gegen die Banken fordert, dieses aber ganz schnell vorrangig auf die Landesbanken reduziert wissen will:
Besonders gravierend sei das Problem bei den Landesbanken, die auch schon in der Vergangenheit oft nur mit Hilfe des Steuerzahlers überlebt hätten: „Sobald sie von der Last der toxischen Papiere befreit wären, würden sie weiter um ihr Überleben kämpfen. Wenn aber der Restbank immer noch ein Geschäftsmodell fehlt, ist die Prognose einfach: Sie wird neue Risiken eingehen auf Kosten des Steuerzahlers“, kritisierte Weder di Mauro.
Spricht da etwa jemand dafür, den Privatbanken mögliche Konkurrenten aus den Weg zu räumen, damit diese dann die profitablen Teile der Landesbanken auffressen können? Kein Wort von der Hypo Real Estate (HRE) oder Commerzbank – ganz schön armselige Lügen und Propaganda. Aber etwas anderes erwartet man von einer solchen Person schon gar nicht mehr. Vielmehr stellt sich die Frage, wie jemand einerseits als „Wirtschaftsweise“ fungieren und zugleich mit miesen Lobbyistenvereinen wie der INSM oder dem Frankfurter Zukunftsrat kooperieren kann.
So viel bis hierhin, ab sofort geht es wieder regelmäßiger weiter, da wir natürlich auch angesichts des Wahlkampfs für die Bundestagswahlen 2009 alle Politiker vorstellen werden, die sich für die INSM und ähnlich asoziale Vereinigungen prostituieren.
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Wie das Universal- und INSM-Mietmaul Oswald Metzger (Ex-SPD, Ex-Grüne, INSM, CDU) vor kurzem in seinem Blog bei FOCUS ankündigte, wird er die Netzöffentlichkeit zukünftig nicht mehr mit den von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), dem Konvent für Deutschland und dem Frankfurter Zukunftsrat angelieferten Propagandatexten verunreinigen:
Wir begrüßen diesen Schritt, denn dieser schwäbische Nichtsleister und Nichtskönner, der kritische Fragen von Journalisten über seine Lobbyistentätigkeit mit der Gegenfrage beantwortet, ob diese von attac bezahlt seien, sollte besser erst einmal einen Berufs- oder Studienabschluss nachmachen. Wahrscheinlich wird Oswald Metzger aber seine Arbeiten an einem weiteren sinnlosen und überflüssigen Buch voller neoliberaler Propaganda fortsetzen, das er dann erneut bei einem Verlag aus dem ebenfalls neoliberal gepolten Bertelsmann-Konzern veröffentlichen läßt wie schon sein anderes gedrucktes Geseier zuvor.
Vielleicht hat Metzger aber auch gemerkt, dass in den vergangenen Monaten – u.a. vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise und der damit verbundenen Krise des ach so tollen Marktes mit seinen unsichtbaren Händen – niemand mehr Bedarf an dem geistigen Brechdurchfall dieses schwäbischen Dummschwätzers aus dem neoliberalen und marktradikalen Lager hat. Oswald Metzger hat für Deutschland, die deutsche Politik und das deutsche Volk nun einmal absolut keinen Nutzen. Er ist ein in jeglicher Hinsicht Überflüssiger, ein Schmarotzer ohne Rückgrat, der ohne sein devotes Nachbeten neoliberaler Phrasen von Lobbyisten und Industrie schon längst bei Hartz IV aufgeschlagen wäre. Deshalb hat er lieber sein Maul und seine Seele an Lobbyisten verkauft.
Wünschen wir Oswald Metzger also einen wunderschönen Sturz in die politische und mediale Bedeutungslosigkeit, vor allem keinen Erfolg in der CDU und noch weniger Erfolg mit seinem neuen Buch wie auch schon der gedruckte Dummschwatz Mehr Kapitalismus wagen seines Partei- und Lobby-Kollegen Friedrich Merz (CDU) in den Regalen der Buchhändler verstaubt.
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Unter dem Motto Ware: Lüge / Preis: variabel widmet sich ein neues Blog den Lügen und der Propaganda in den Medien.
Willkommen in der Blogroll!
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„Sozial“ ist, wer merkbefreit zockenden Bankstern und transnationalen Konzernen Millionen und Milliarden der Steuergelder in den Rachen schmeißt. Das ist die Neue Soziale Marktwirtschaft, wie das INSM-Gesindel und andere Industrielobbyisten sie sich vorstellen: Ein Sozialstaat für Konzerne und Reiche, während den Armen und Durchschnittsverdienern immer mehr genommen wird.
Willkommen in der asozialen Marktwirtschaft!
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INSM – Ihr Propaganda-Partner für Zwangsarbeit, Faschismus und Menschenverachtung. Lügner, Betrüger und Sozialräuber, die jederzeit wieder einen zweiten Adolf Hitler und seine NSDAP unterstützen würden, wenn es nur den eigenen Profiten nutzt.
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