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Posts Tagged ‘Menschenverachtung’

Kannegiesser und die von ihm geführten Gesamtmetall und INSM sind ohne Maß und Verstand. Es geht um das Fressen an sich. Fressen um des Fressens willen. Eine unstillbare krankhafte Gier, die das Gemeinwohl, die Achtung des Anderen und dessen Lebens- und Menschenrecht praktisch ausradiert und die vollständige Zerstörung des Anderen mit einem lauten Lachen quittiert.

Duckhome

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INSM – Ihr Propaganda-Partner für Zwangsarbeit, Faschismus und Menschenverachtung. Lügner, Betrüger und Sozialräuber, die jederzeit wieder einen zweiten Adolf Hitler und seine NSDAP unterstützen würden, wenn es nur den eigenen Profiten nutzt.

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Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat ein neues Blog, wo sie die widerwärtigen Ergüsse ihrer Ökonomen und Mietmäuler vom Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA Bonn) und anderen menschenverachtenden Genossen im Geiste veröffentlicht: das INSM-ÖkonomenBlog, welches sich im Untertitel als angebliche Stimme der ökonomischen Vernunft anpreist. Als wenn Wirtschaftsfaschismus etwas mit Vernunft zu tun hätte. Die Inhalte sind jedenfalls gewohnt menschenverachtend, wirtschafts- und arbeitgeberfreundlich und von bestenfalls zweifelhafter Wissenschaftlichkeit – typisch Propaganda eben. Unter anderem hat dort auch schon der IZA-Kopf Hilmar Schneider seine ersten Beiträge abgelaicht. Zur Erinnerung: Hilmar Schneider wollte Arbeitslose bzw. deren Arbeitsleistung meistbietend versteigern –  Sklavenmarkt 2.0. Ich habe deshalb einmal den Header und Titel des Blogs den tatsächlichen Verhältnissen und der tatsächlichen Ideologie dort angepasst:

INSM-ÖkonomenBlog, INSM-ArschlochBlog, Satire

Es ist davon auszugehen, dass dieses Blog einerseits als ideologische Güllegrube des Neoliberalismus und Wirtschaftsfaschismus verwendet wird, darüber hinaus soll es wohl zur Suchmaschinenoptimierung benutzt werden, um das INSM-Watchblog in den Suchergebnissen zurückzudrängen. Daher der Aufruf an alle Leser und Blogger, das INSM-Watchblog und andere INSM-kritische Blogs und Sites (erneut) zu verlinken und auch offline darauf hinzuweisen, wenn Ihre Gesprächspartner die sozialdarwinistische INSM-Propaganda unreflektiert für bare Münze nehmen. Denn es gibt heute absolut keinerlei Notwendigkeit, Menschen – egal, ob mit oder ohne Arbeit – in Armut leben zu lassen, sozial auszugrenzen und als Sündenböcke zu stigmatisieren. Denken Sie bitte imer daran und lassen Sie sich vor allem von Wirtschaftsfaschisten der INSM oder des IZA und anderen neoliberalen Menschenfeinden nichts anderes einreden. Das sind eigentlich gemeingefährliche Geisteskranke, denen Kapital und irgendwelche Zahlenwerke wichtiger sind als die Menschen und deren Lebenszeit, welche die einzige wahrhaft wertvolle und knappe Ressource ist.

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Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin und Ex-Innenminister Otto Schily sind für mich Ekelpakete am rechten SPD-Rand. Was Sarrazin vom Stapel lässt, das ist einfach nur menschenverachtende Ideologie. So einer muss aus der SPD fliegen. Und Schily, der große Clement-Verteidiger, fühlte sich mal so wichtig, dass er meinte, sich nicht an die Parteisatzung halten zu müssen – er hat eine Zeitlang keine Mandatsträgerabgaben entrichtet. Inzwischen tut er das zwar wieder, aber trotzdem wäre die SPD ohne Schily besser dran. Weil er sich in der Vergangenheit immer wieder gegen die Partei profiliert hat. Schily und Sarrazin treten Grundwerte und Parteisatzung der SPD mit Füßen. Diese beiden können wir Clement getrost noch hinterherschmeißen.

Thomas Asböck, Chef der Jusos Bayern

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Die Menschen in Deutschland sollten sich immer vor Augen halten, dass überall dort, wo INSM draufsteht, vor allem Menschenverachtung, Ausbeutung und Faschismus drinsteckt.

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Permanent vergewaltigt die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Ludwig Erhard zur Rechtfertigung ihrer marktradikalen und menschenverachtenden Forderungen an die Politik. Da wirkt es manchmal Wunder sich vor Augen zu führen, was Ludwig Erhard denn tatsächlich mit dem Begriff der Sozialen Marktwirtschaft meinte:

So wollt ich jeden Zweifel beseitigt wissen, dass ich die Verwirklichung einer Wirtschaftsverfassung anstrebe, die immer weitere und breitere Schichten unseres Volkes zu Wohlstand zu führen vermag. Am Ausgangspunkt stand da der Wunsch, über eine breitgeschichtete Massenkaufkraft die alte konservative soziale Struktur endgültig zu überwinden.

Diese überkommene Hierarchie war auf der einen Seite durch eine dünne Oberschicht, welche sich jeden Konsum leisten konnte, wie andererseits durch eine quantitativ sehr breite Unterschicht mit unzureichender Kaufkraft gekennzeichnet. Die Neugestaltung unserer Wirtschaftsordnung musste also die Voraussetzung dafür schaffen, dass dieser einer fortschrittlichen Entwicklung entgegenstehende Zustand und damit zugleich auch endlich das Ressentiment zwischen „arm“ und „reich“ überwunden werden konnten. Ich habe keinerlei Anlaß, weder die materielle noch die sittliche Grundlage meiner Bemühungen mittlerweile zu verleugnen. Sie bestimmt heute wie damals mein Denken und Handeln.

Vergleichen sie diese Aussage einmal mit der Propaganda und dem Wirken der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)! Da gibt es exakt Null Schnittmenge, denn die INSM will keine soziale, sondern eine ausschließlich freie, entfesselte Marktwirtschaft ohne soziale Komponenten jenseits der Zwangsarbeit fürs karge Sozialgeld (Workfare). Ludwig Erhard wollte kein Lohndumping auf breiter Front durch Zeitarbeit und andere prekäre Arbeitsverhätnisse. Ludwig Erhard wollte keine Lohnspreizung in dem bedenklichen Ausmaß, wie es heute Fakt ist. Ludwig Erhard wollte nicht, dass der Staat mit Kombilöhnen und Zwangsarbeit (Workfare) den Arbeitgebern noch mehr Zucker in die fetten Hintern bläst. Ludwig Erhard wollte nicht, dass der Kapitalmarkt jeglichen Mehrwert absaugt und alles wirtschaftliche Wirken bestimmt, während die Arbeitnehmer um ihren Anteil an der Wertschöpfung betrogen werden und Reallohnverluste hinnehmen müssen. All das also, was die INSM und deren Mittäter bisher forciert haben und fortwährend bewerben, wollte Ludwig Erhard ausdrücklich nicht! Ich bin mir sicher, Ludwig Erhard würde Martin Kannegiesser, Max A. Höfer und Dieter Rath mit den Eiern an die Wand nageln, wenn er wüßte, wofür sein Name in den Schmutz gezogen wird von ein paar widerlichen Vampiren der Mordwirtschaft.

Da hilft es auch nichts, wenn die INSM aktuell auf einer neuen Website, welche u.a. mal wieder als Link- und Ideologie-Schleuder dient, eine Möchtegern-Community für Projekte anbietet und lächerliche 5.000 Euro „Startfinanzierung“ ausschreibt. Das Ganze wird mit dem Slogan Soziale Marktwirtschaft ist toll! beworben und unter der URL SoMaWi-ist-toll.de ins World Wide Web erbrochen. Andererseits zeigt dieses Beispiel sehr schön, was die INSM unter neuer sozialer Marktwirtschaft versteht: Statt öffentlicher Förderung guter und wichtiger Projekte ein paar Almosen für ein Projekt von einem Arbeitgeberverband  der damit vorrangig PR für seine menschenverachtende Agenda betreiben will. Statt einer sozialen Absicherung der allzeitige Druck sich zum Überleben der Arbeitsprostitution hingeben zu müssen. Das ist nicht sozial, sondern durch und durch asozial und menschenverachtend.

Aber wir wissen ja: Asozial ist, wer Armut schafft!

Kampf jetzt!

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Wer sich einmal genau durchliest, welch einen menschenverachtenden Dreck viele Wirtschaftswissenschaftler im Dienste ihrer hohen Herren von den Arbeitgeberverbänden und der Industrie absondern, z.B. Michael Hüther vom Institut der deutschen Wirtschaft oder Prof. Un-Sinn vom ifo-Institut, der bekommt den Eindruck, dass die Bezeichnung Wirtschaftswissenschaftler in diesen Fällen lediglich ein Synonym für Menschenhasser sein könnte.

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Oswald Metzgers wirtschaftspolitischen Fähigkeiten gehen wenig darüber hinaus soziale Härten formulieren zu können, was in den Kreisen, wo er seine neue Heimat gefunden hat, gerne gesehen ist, letztendlich dort aber nicht sonderlich auffallen würde, wäre er nicht der Grüne, den man gerne vorzeigt, wenn er es von sich gibt.

Forum der Stuttgarter Zeitung

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Gegenüber der Nachrichtenagentur DDP behauptete Metzger, die Äußerung in dem stern.de-Interview sei von ihm nicht autorisiert worden und auch verkürzt dargestellt gewesen. Er wolle die Schuld jedoch nicht auf andere schieben. Dieser Darstellung widerspricht stern.de. Der Wortlaut des Interviews wurde von der Redaktion per Email zur Autorisierung an das Landtagsbüro des Politikers in Stuttgart geschickt und von dem Büro Metzgers anschließend autorisiert.

STERN – Grüne wettern gegen Metzger

Kommentar:
Wer würde dem gekauften Lügenmaul Oswald Metzger denn noch glauben? Für die Grünen ist die Außenwirkung des Vorfalls ein handfester Imageschaden. War die INSM-Maulhure Oswald Metzger noch nie eine Zierde für die Grünen, so hat er ihnen nun noch ein kaltes, asoziales Profil verpasst. Nun rächt sich, dass die Grünen dieses korrupte Stück ideologischen Unrat nicht früher aus ihren Reihen entfernt haben.

Derweil kocht in diversen Blogs und Foren die Stimmung hoch.  Beispielsweise wird gefragt, wann wohl die Autos von INSM-Hetzern wie Oswald Metzger oder Bernd Raffelhüschen abgefackelt werden. Andere fragten direkt nach dem Sitz der INSM und bekamen einen Link auf deren Impressum. Es wäre führenden INSM-Köpfen wie Kannegiesser, Tietmeyer und ihren Mietmäulern angeraten, den Bogen nicht zu überspannen. Denn wie man sieht, kocht die Volksseele bereits gewaltig angesichts der Kombination aus Lust am Sozialraub und Kaltschnäuzigkeit, welche bei der INSM heute Standard ist. Offenbar ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Volk den Kampf gegen solche neoliberalen Terroristen aufnimmt.

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